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1 week ago |
faz.net | Johannes Ritter
Pablo Isla wird künftig die strategischen Fäden im Hause Nestlé in der Hand halten. Der langjährige Chef des spanischen Textilkonzerns Inditex übernimmt im April 2026 den Vorsitz im Verwaltungsrat des größten Nahrungsmittelkonzerns der Welt. Der Spanier tritt die Nachfolge von Paul Bulcke an, der sich somit ein Jahr früher verabschiedet, als es gemäß den Altersregeln bei Nestlé nötig wäre. Der Wachwechsel ist aus mehreren Gründen gut.
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1 week ago |
faz.net | Johannes Ritter |Hans-Christian Rößler
Wachwechsel im Hause Nestlé19.06.2025, 15:47Lesezeit: 4 Min. Bildbeschreibung ausklappenDer Konzernhauptsitz im schweizerischen VeveydpaEr machte Inditex zu einem der größten Modehändler der Welt: Bald führt Pablo Isla den Verwaltungsrat von Nestlé. Der Spanier könnte für frischen Wind sorgen – und Kritik an der Corporate Governance verstummen lassen.
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1 week ago |
faz.net | Johannes Ritter
Die Schweiz ist auf dem Weg zu Negativzinsen17.06.2025, 13:55Lesezeit: 4 Min. Bildbeschreibung ausklappenDie Alpen in Emmental.dpaDeflation könnte die Notenbank zum Handeln zwingen. Sie will die Flucht in den sicheren Hafen Schweiz bremsen. Was heißt das für den Aktienmarkt?
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2 weeks ago |
faz.net | Johannes Ritter
Das Dorf Blatten im Schweizer Lötschental liegt unter einem gigantischen Haufen Geröll, Schlamm und Eis begraben. Ende Mai hatte sich die Ostflanke des Kleinen Nesthorns gelöst und war gemeinsam mit einem darunterliegenden Gletscher ins Tal gedonnert. Dank eines vorbildlichen Frühwarnsystems war das Walliser Dorf zuvor evakuiert worden. Aber die 300 Einwohner haben schlagartig ihre Heimat und ihr Hab und Gut verloren. Kurz danach versprach der Blattner Bürgermeister, das Dorf wiederaufzubauen.
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2 weeks ago |
faz.net | Johannes Ritter
FAZ+Schweizer Bankregulierung : „UBS könnte zu einem Übernahmeziel werden“10.06.2025, 16:10Lesezeit: 4 Min. Bildbeschreibung ausklappenNach einem Kursgewinn sackte der Kurs der Bank nach dem Pfingstwochenende deutlich ab.ReutersDie Schweizer Großbank soll ihr Kapital deutlich aufpolstern, damit sie im Krisenfall nicht dem Steuerzahler auf die Füße fällt. Das kommt an der Börse nicht gut an.
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