Juillard Amit

May 5, 2024 | blick.ch | Juillard Amit

Mit 70 anderen im Männlichkeitstraining Wir werden gequält, tanzen nackt und verraten tiefe GeheimnisseFasten, Initiationsrituale, Nacktheit und Gruppentherapie: Unser Autor hat an einem Männlichkeitstraining des Mankind Project im Waadtland teilgenommen. Die Erfahrung forderte ihm einiges ab. Publiziert: vor 7 MinutenAls Amit Juillard nach dem zweitägigen Männlichkeitsseminar nach Hause kam, war er schmutzig, müde und hatte einen Talisman dabei.

Apr 10, 2024 | blick.ch | Juillard Amit

Unsere Reportage zum «schlechtesten Hotel der Westschweiz» hat hohe Wellen geschlagen. Die Reportage von Blick über das «schlechteste Hotel der Westschweiz» hat für viel Wirbel gesorgt. Unser Reporter Amit Juillard berichtete von desaströsen Zuständen in einem Etablissement im Kanton Waadt. Der Dachverband GastroVaud und die Association Romande des Hôteliers sind entsetzt. Auch Jacqueline de Quattro (63), Vorstandsmitglied des Schweizer Tourismusverbands, ist «empört».

Apr 2, 2024 | blick.ch | Juillard Amit

Das Zimmer: Im Badezimmer ist die Lüftung stark verschmutzt. Es ist lange her, dass meine Nasenlöcher beim Öffnen der Tür eines Hotelzimmers so einen Geruch wahrnahmen. Das letzte Mal ging es mir so in Südindien. Allerdings zu einer Zeit, als ich sehr pleite und als Backpacker unterwegs war, der selten mehr als umgerechnet vier Franken für ein Bett und ein «Badezimmer» ausgab (selbst für indische Verhältnisse ist das billig). Jetzt bin ich im Kanton Waadt.

Nov 28, 2023 | blick.ch | Juillard Amit

Für Start-ups gibt es vorerst keine Sonderregelung bei den Arbeits- und Ruhezeiten. Die Gewerkschaften waren alarmiert ob des Vorschlags von FDP-Nationalrat Marcel Dobler (43). Der St. Galler fordert, dass sich Start-ups in gewissen Fällen nicht ans Arbeitsgesetz halten müssen. Was heisst: Keine Regulierung der Arbeitszeit, der Ferien und der Pausen mehr. Die Ausnahme soll für alle Angestellten gelten, die Beteiligungen halten – beispielsweise in Form von Inhaberaktien.

Nov 22, 2023 | blick.ch | Juillard Amit

Drohende Beschneidung ist bei Eritreerinnen per se noch kein Asylgrund. Es sind 33 Seiten, die das Staatssekretariat für Migration (SEM) lieber unter Verschluss halten wollte. Darin wird die Schweizer Asylpraxis für Eritrea detailliert beschrieben. Konkret geht es um die Fragen, die das Bundespersonal an Asylsuchende aus dem Land am Horn von Afrika stellt. Das Dokument ist die Grundlage, um zu entscheiden, wer bleiben darf und wer nicht.