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Julia Anna Wittmann

Munich
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  • 2 weeks ago | gallerytalk.net | Julia Anna Wittmann

    9. Juni 2025 • Text von Julia Anna Wittmann Fließende Stoffe und kleinteilige Keramiken in warmes Licht getaucht: Die Materialien der Arbeiten von Lu Cheng und Laura Klodt-Bußmann sind von Körperlichkeit, Durchlässigkeit und Transparenz geprägt. Im c/off gehen ihre Skulpturen einen harmonischen Dialog ein. München hat einen neuen Ausstellungsraum: das c/off in Schwabing.

  • 1 month ago | gallerytalk.net | Julia Anna Wittmann

    19. Mai 2025 • Text von Julia Anna Wittmann Anna Raczyńska und Michał Zawada reichen sich die Hand, umgeben von Wüstensand. Für ihre gemeinsame Ausstellung “The Inner Frontier” bei Nebyula nähern sich die Künstler*innen einander an, tasten geopolitische und gesellschaftliche Grenzen ab und öffnen einen Dialog zwischen Medium und Methodik.

  • 1 month ago | gallerytalk.net | Julia Anna Wittmann

    9. Mai 2025 • Text von Julia Anna Wittmann Konferenzen gelten selten als besonders aufregend oder innovativ – anders die “Too Soon To Say – The Unconference”. Zum Auftakt von Various Others vom 8. bis 11. Mai wird der Bayerische Hof zu einem Ort der Begegnung, des Austausches und Erleben: ein Kunst-Marathon mit Musik, Performances, Gesprächen, Film und ortsspezifischen Interventionen.

  • 2 months ago | gallerytalk.net | Julia Anna Wittmann

    15. April 2025 • Text von Julia Anna Wittmann Was haben Kunstunterricht, Polizeiuniformen und Landschaftsarchitektur gemeinsam? Ihre Historie ist eng mit der Münchner Nachkriegsgeschichte verknüpft. Neun Künstler*innen haben in Archiven und Sammlungen über die bayerische Hauptstadt nach 1945 geforscht. Entstanden sind neue Werkkomplexe und individuelle Zugänge zur Geschichte.

  • 2 months ago | gallerytalk.net | Julia Anna Wittmann

    3. April 2025 • Text von Julia Anna Wittmann Umgeben von gebauten Ideologien des Faschismus singen fünf Musiker*innen gegen das Patriarchat an. In ihrer Einzelausstellung “A litany for survival” zeigt Simona Andrioletti die gleichnamige und eigens dafür produzierte Videoarbeit, in der Sänger*innen feministische, italienische Protestsongs aus dem Jahr 1975 neu interpretieren. Die Gebäude des deutschen und italienischen Faschismus sind monumental, laut und geradlinig.