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Julia Anna Wittmann

Munich
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  • 3 weeks ago | gallerytalk.net | Julia Anna Wittmann

    19. Mai 2025 • Text von Julia Anna Wittmann Anna Raczyńska und Michał Zawada reichen sich die Hand, umgeben von Wüstensand. Für ihre gemeinsame Ausstellung “The Inner Frontier” bei Nebyula nähern sich die Künstler*innen einander an, tasten geopolitische und gesellschaftliche Grenzen ab und öffnen einen Dialog zwischen Medium und Methodik.

  • 1 month ago | gallerytalk.net | Julia Anna Wittmann

    9. Mai 2025 • Text von Julia Anna Wittmann Konferenzen gelten selten als besonders aufregend oder innovativ – anders die “Too Soon To Say – The Unconference”. Zum Auftakt von Various Others vom 8. bis 11. Mai wird der Bayerische Hof zu einem Ort der Begegnung, des Austausches und Erleben: ein Kunst-Marathon mit Musik, Performances, Gesprächen, Film und ortsspezifischen Interventionen.

  • 1 month ago | gallerytalk.net | Julia Anna Wittmann

    15. April 2025 • Text von Julia Anna Wittmann Was haben Kunstunterricht, Polizeiuniformen und Landschaftsarchitektur gemeinsam? Ihre Historie ist eng mit der Münchner Nachkriegsgeschichte verknüpft. Neun Künstler*innen haben in Archiven und Sammlungen über die bayerische Hauptstadt nach 1945 geforscht. Entstanden sind neue Werkkomplexe und individuelle Zugänge zur Geschichte.

  • 2 months ago | gallerytalk.net | Julia Anna Wittmann

    3. April 2025 • Text von Julia Anna Wittmann Umgeben von gebauten Ideologien des Faschismus singen fünf Musiker*innen gegen das Patriarchat an. In ihrer Einzelausstellung “A litany for survival” zeigt Simona Andrioletti die gleichnamige und eigens dafür produzierte Videoarbeit, in der Sänger*innen feministische, italienische Protestsongs aus dem Jahr 1975 neu interpretieren. Die Gebäude des deutschen und italienischen Faschismus sind monumental, laut und geradlinig.

  • 2 months ago | gallerytalk.net | Julia Anna Wittmann

    28. März 2025 • Text von Julia Anna Wittmann Bis vor wenigen Wochen wurden hier täglich tausende Backwaren zubereitet, nun ist der Boden der ehemaligen Backstube mit Erde aufgeschüttet, in den Kühlräumen wohnen Mischwesen und im Chefbüro entsteht eine überdimensionale Hand aus Holz. Anlässlich des 16. RischArt Projekt “Mischen” haben acht Künstler*innen ortsspezifische Arbeiten in der alten Firmenzentrale der Bäckerei Rischart konzepiert.