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Dec 11, 2024 |
dw.com | Julian Feldmann
11.12.202411. prosinca 2024Libanonska teroristička milicija Hezbolah sve je aktivnija u Njemačkoj, pokazuje istraživanje njemačkih novinara. Ured za zaštitu ustavnog poretka upozorava na opasnost koju predstavljaju radikalizirani pojedinci.
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Dec 11, 2024 |
dw.com | Julian Feldmann
11.12.202411. decembar 2024Libanonska teroristička milicija Hezbolah sve je aktivnija u Njemačkoj, pokazuje istraživanje njemačkih novinara. Ured za zaštitu ustavnog poretka upozorava na opasnost koju predstavljaju radikalizirani pojedinci.
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Dec 10, 2024 |
tagesschau.de | Julian Feldmann
exklusiv Stand: 10.12.2024 06:00 Uhr Die libanesische Terrormiliz Hisbollah ist nach NDR-Recherchen verstärkt in Deutschland tätig. Der Verfassungsschutz sieht eine von radikalisierten Einzeltätern ausgehende Gefahr.
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Nov 8, 2024 |
tagesschau.de | Florian Flade |Sebastian Pittelkow |Julian Feldmann
Stand: 08.11.2024 14:27 Uhr Johann G. gilt den Behörden als Rädelsführer einer linksextremistischen Gruppierung, gegen die der Generalbundesanwalt ermittelt. Er galt als untergetaucht. Nun wurde er in Thüringen gefasst. Er galt als der meistgesuchte Linksextremist in Deutschland: Johann G., Spitzname "Gucci". Mit einer Öffentlichkeitsfahndung hatten die sächsischen Sicherheitsbehörden in den vergangenen Jahren nach dem 31-Jährigen gesucht. Nun wurde G.
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Oct 22, 2024 |
tagesschau.de | Julian Feldmann |Sebastian Pittelkow |und Florian Flade
exklusiv Stand: 22.10.2024 13:06 Uhr In Berlin ist nach Informationen von NDR und WDR ein Linksextremist gefasst worden. Thomas J. soll Teil des Netzwerkes um die Studentin Lina E. sein, die bereits zu mehrjähriger Haft verurteilt worden ist. In Berlin ist nach Informationen von NDR und WDR am Montag ein europaweit gesuchter Linksextremist festgenommen worden. Thomas J. soll Teil des Netzwerkes rund um die Leipziger Studentin Lina E. sein.
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Oct 2, 2024 |
tagesschau.de | Julian Feldmann
exklusiv Stand: 02.10.2024 12:02 Uhr 2023 ließ Innenministerin Faeser die rassistisch-völkische Gruppierung "Artgemeinschaft" verbieten. Laut NDR-Recherchen wurde das Netzwerk nicht vollständig zerschlagen. Mindestens ein Verein mit gleicher Ideologie wird weiter legal betrieben. Die "Artgemeinschaft" wirkte altertümlich, harmlos. Sie kam zu Brauchtumsfeiern, Volkstanz und scheinbar religiösen Festen zusammen. Eine Folklore-Gruppe?
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Jul 9, 2024 |
ndr.de | Julian Feldmann
Ein mit Haftbefehl gesuchter Deutscher, der sich offenbar mit anderen wegen der Corona-Maßnahmen bewaffnet hatte, ist in Portugal festgenommen worden. Nach Informationen des ARD-Politikmagazins Panorama und des Rechercheformats STRG_F handelt es sich dabei um den 39-jährigen Joachim T. aus Rheinland-Pfalz. Portugiesische Behörden hatten den flüchtigen Joachim T. Ende November gefasst.
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Jul 9, 2024 |
ndr.de | Julian Feldmann
Stand: 17.03.2017 13:48 UhrIn Lettland ist es wie Folklore: Jedes Jahr im März feiert man den "Marsch der Legionäre". Damit werden in Riga die lettischen Angehörigen der Waffen-SS geehrt. Zunehmend wird aus dem Marsch eine anti-russische Demonstration. Während die Nato und Russland im Baltikum die Muskeln spielen lassen, werden nationalistische Töne dort immer lauter. Vor der St.-Johannes-Kirche in Riga sammeln sie sich zum Aufmarsch.
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Jul 9, 2024 |
ndr.de | Julian Feldmann
Stand: 20.12.2016 11:39 UhrDas Credo der AfD lautet: Fischen am rechten Rand - ja. Rechtsextreme Mitglieder - nein. Doch immer wieder fallen Funktionäre der AfD mit verfassungsfeindlichen Aussagen auf oder offenbaren Verbindungen zu rechtsextremen Vereinigungen. Da die Partei in diesem Jahr mit derart vielen rechtsextremen Vorfällen und Äußerungen in Erscheinung trat, kann diese Chronik nur eine Auswahl der brisantesten Fälle zeigen. Das erste Halbjahr 201610.
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Jul 9, 2024 |
ndr.de | Julian Feldmann
Stand: 20.10.2017 10:19 UhrDie Aufregung war groß im Sommer: 6.000 Neonazis fielen im Juli in Themar in Südthüringen ein, bei einem Konzert wurde kollektiv der Arm zum Hitlergruß hochgerissen, von der Bühne schallte es "Sieg Heil". Jetzt geht aus den Panorama vorliegenden Antworten der thüringischen Landesregierung auf mehrere Anfragen der Linken hervor: Die Polizei ließ die Rechtsextremisten gewähren und schritt trotz wiederholter Gesetzesverstöße nicht ein.