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1 week ago |
cannstatter-zeitung.de | Jürgen Bock |Annika Grah
Wie ist Deutschland im Verteidigungsfall gerüstet? Zumindest für das THW sagt der Landesbeauftragte: gut. Trotzdem macht er sich an einer Stelle Sorgen. Zuletzt hatten sich die Warnungen über Lücken im Zivilschutz überschlagen. Dietmar Löffler, THW-Landesbeauftragter für Baden-Württemberg, schließt sich diesem Urteil nicht an. Er sei nicht so besorgt wie Ende der 1970er Jahre, sagt er im Interview. Unsere Abo-Empfehlungen Von hier, für die Region,über die Welt.
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1 week ago |
stuttgarter-nachrichten.de | Jürgen Bock |Annika Grah
Dietmar Löffler in der Garage des THW in Stuttgart. Foto: Lichtgut/Max Kovalenko Wie ist Deutschland im Verteidigungsfall gerüstet? Zumindest für das THW sagt der Landesbeauftragte: gut. Trotzdem macht er sich an einer Stelle Sorgen.
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1 week ago |
stuttgarter-zeitung.de | Jürgen Bock |Annika Grah
Zivilschutz „Ob ich Chlorgas habe oder chemische Waffen, schenkt sich fast nichts“ 30.05.2025 - 13:35 Uhr Dietmar Löffler in der Garage des THW in Stuttgart.
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1 week ago |
krzbb.de | Jürgen Bock |Annika Grah
Wie ist Deutschland im Verteidigungsfall gerüstet? Zumindest für das THW sagt der Landesbeauftragte: gut. Trotzdem macht er sich an einer Stelle Sorgen. Zuletzt hatten sich die Warnungen über Lücken im Zivilschutz überschlagen. Dietmar Löffler, THW-Landesbeauftragter für Baden-Württemberg, schließt sich diesem Urteil nicht an. Er sei nicht so besorgt wie Ende der 1970er Jahre, sagt er im Interview. Unsere Abo-Empfehlungen Von hier, für die Region,über die Welt.
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1 week ago |
schwarzwaelder-bote.de | Jürgen Bock |Annika Grah
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1 week ago |
stuttgarter-zeitung.de | Christine Bilger |Jürgen Bock
Auflagen für Feste in Stuttgart Sicherheitsbedenken: Henkersfest muss umziehen 29.05.2025 - 07:00 Uhr Das beliebte Henkersfest auf dem Wilhelmsplatz hat im vergangenen Jahr 30. Geburtstag gefeiert – jetzt folgt ein Ortswechsel. Foto: Lichtgut/Julian Rettig (Archiv) Das Henkersfest hat im vergangenen Jahr seine 30. Auflage auf dem Wilhelmsplatz gefeiert. Dass es die letzte Feier dieser Art an dieser Stelle sein würde, hätte Mitbegründer Michael Helmstädter damals wohl nicht vermutet. „Wir...
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1 week ago |
stuttgarter-nachrichten.de | Christine Bilger |Jürgen Bock
Das beliebte Henkersfest auf dem Wilhelmsplatz hat im vergangenen Jahr 30. Geburtstag gefeiert – jetzt folgt ein Ortswechsel. Foto: Lichtgut/Julian Rettig (Archiv) Nach mehreren Anschlägen mit Autos steht jedes Fest auf dem Prüfstand. In Stuttgart arbeiten Stadt und Veranstalter eng zusammen. Ein Platz bereitet Sorgen. Das Henkersfest hat im vergangenen Jahr seine 30. Auflage auf dem Wilhelmsplatz gefeiert.
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1 week ago |
cannstatter-zeitung.de | Christine Bilger |Jürgen Bock
Nach mehreren Anschlägen mit Autos steht jedes Fest auf dem Prüfstand. In Stuttgart arbeiten Stadt und Veranstalter eng zusammen. Ein Platz bereitet Sorgen. Das Henkersfest hat im vergangenen Jahr seine 30. Auflage auf dem Wilhelmsplatz gefeiert. Dass es die letzte Feier dieser Art an dieser Stelle sein würde, hätte Mitbegründer Michael Helmstädter damals wohl nicht vermutet. „Wir müssen das Fest verlegen“, sagt er jetzt. Nicht weit, immerhin.
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1 week ago |
krzbb.de | Christine Bilger |Jürgen Bock
Nach mehreren Anschlägen mit Autos steht jedes Fest auf dem Prüfstand. In Stuttgart arbeiten Stadt und Veranstalter eng zusammen. Ein Platz bereitet Sorgen. Das Henkersfest hat im vergangenen Jahr seine 30. Auflage auf dem Wilhelmsplatz gefeiert. Dass es die letzte Feier dieser Art an dieser Stelle sein würde, hätte Mitbegründer Michael Helmstädter damals wohl nicht vermutet. „Wir müssen das Fest verlegen“, sagt er jetzt. Nicht weit, immerhin.
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2 weeks ago |
schwarzwaelder-bote.de | Jürgen Bock
Es geht um nicht weniger als die medizinische Versorgung der Bevölkerung im Notfall. Wie schnell müssen Notarzt oder Rettungswagen am Einsatzort sein? Über diese Frage ist in Baden-Württemberg in den vergangenen Jahren viel diskutiert worden. Ergebnis: Im umstrittenen neuen Rettungsdienstgesetz wird eine sogenannte Hilfsfrist von zwölf Minuten festgelegt. Bisher mussten Rettungswagen und Notärzte binnen zehn, höchstens 15 Minuten am Einsatzort sein.