Articles

  • 1 week ago | sonntagsblatt.de | Jutta Olschewski

    Der erste Vorsitzende des Bundesverbands Housing First, Kai Hauprich, kritisiert, dass Wohnungs- und Obdachlosigkeit im Koalitionsvertrag der künftigen Bundesregierung in nur einem einzigen Absatz vorkommen. "Das ist gemessen an der gesellschaftlichen Tragweite des Themas deutlich zu wenig", sagte Hauprich in einem Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd). Es brauche eine klare Kehrtwende in der Wohnungs- und Sozialpolitik.

  • 3 weeks ago | sonntagsblatt.de | Jutta Olschewski

    Ingrid Malz ist eine von ihnen: Die Frau, die sich in Regensburg für die Kinderaidshilfe einsetzte und in den 1980er Jahren beim Früchteboykott gegen Südafrika teilnahm, hat ihre Geschichte erzählt. Oder Heide Weber aus Hof, Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache, in der Ausländerinnenarbeit aktiv. Als eine der ersten Dekanatsfrauenbeauftragten sah sie klar, wie viel es in der Kirche für Frauen noch nachzuholen gibt.

  • 4 weeks ago | sonntagsblatt.de | Jutta Olschewski

    Die Rummelsberger Brüderschaft will ihr Schutzkonzept gegen Missbrauch überarbeiten. Es war nach dem Missbrauchsskandal von 2007 in der Brüderschaft der Rummelsberger Diakonie entstanden. Wie der Senior der Rummelsberger Brüderschaft, Peter Barbian, in einem epd-Gespräch sagte, hat eine Masterarbeit über das Konzept überraschend gezeigt, dass "es in Vergessenheit geraten ist und für viele Leute kein Thema mehr ist".

  • 1 month ago | sonntagsblatt.de | Jutta Olschewski

    Wie lassen sich das Engagement von Jugendlichen und das Ehrenamt für Verbände und Vereine besser vereinen: Dieser Frage geht ein neues Projekt des Bayerischen Jugendrings (BJR) nach. Das auf ein Jahr angelegte Projekt "Jung und engagiert" werde von seinem Institut wissenschaftlich begleitet, sagte Georg Materna vom Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis (JFF) in Berlin am Dienstag dem Evangelischen Pressedienst (epd).

  • 1 month ago | sonntagsblatt.de | Jutta Olschewski

    Die Nürnberger evangelische Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern hat nach der Corona-Zeit "nachgeholte Solidarität" für die Menschen gefordert, die in der Pandemie kein Gehör gefunden hätten. Es müsse eine Kultur entstehen, "Fäden wieder aufzunehmen und Beziehungen wieder herzustellen", sagte die Theologin bei einem Podiumsgespräch am Mittwochabend zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie, die vor fünf Jahren begann. Viele Menschen hätten sich in ihrer Freiheit beschnitten gefühlt.

Contact details

Socials & Sites

Try JournoFinder For Free

Search and contact over 1M+ journalist profiles, browse 100M+ articles, and unlock powerful PR tools.

Start Your 7-Day Free Trial →

Coverage map