Articles

  • Nov 14, 2024 | republik.ch | Karin Wenger

    Im Libanon können Kinder Bomben am Geräusch unterscheiden. Was die Eskalation im Nahen Osten für die Menschen im Alltag bedeutet. Von Karin A. Wenger, 15.11.2024Bomben, die explodieren, und Häuser, die in sich zusammenkrachen. Schutthaufen, unter denen graue, staubige Körper geborgen werden, und Panzer, die über Nacht in eine weitere Stadt eingefahren sind. Die Zahl der Toten, die jeden Tag grösser wird. Seit über einem Jahr schauen wir, wieder einmal, Kriegen im Nahen Osten zu.

  • Nov 10, 2024 | redbull.com | Karin Wenger

    Ihre Freundinnen und Freunde nennen sie manchmal «Duracell» – in Anlehnung an den nimmermüden Hasen aus der Batteriewerbung. Um diesen Spitznamen von Elena Kratter nachvollziehen zu können, fragt man sie am besten nach ihrem Alltag: Kurz vor den Olympischen Spielen in Paris schloss die 28-Jährige die Erwachsenenmatura ab. Diese gilt in der Schweiz als harte Prüfung, die nur besteht, wer wirklich viel Zeit und Disziplin investiert.

  • Oct 26, 2024 | msn.com | Karin Wenger

    Microsoft tritt für den Schutz Ihrer Privatsphäre ein. Microsoft und unsere Drittanbieter verwenden Cookies, um Informationen wie eindeutige IDs zu speichern und darauf zuzugreifen, um unsere Dienste und Anzeigen bereitzustellen, zu pflegen und zu verbessern. Wenn Sie zustimmen, personalisieren MSN und Microsoft Bing die angezeigten Inhalte und Anzeigen.

  • Jun 7, 2024 | nzz.ch | Adina Renner |Joana Kelén |Karin Wenger |Seda Motie

    In the first few days following the earthquake in Turkey, Louisa Vinton found it difficult to comprehend the scale of the catastrophe. With her team, the United Nations Development Program's resident representative in Turkey tried to draw comparisons that would help them grasp the extent of the rubble produced. In one of their calculations, they found that the volume of debris corresponded to the amount of water that falls from Niagara Falls in just under 22 days.

  • May 23, 2024 | republik.ch | Karin Wenger

    In Israel gerät gerade eine der demokratischen Grundfreiheiten unter Druck: Die Freiheit, zu sagen, was man denkt. Der Menschenrechts­anwalt Michael Sfard stemmt sich dagegen. Von Karin A. Wenger (Text) und Ofir Berman (Bilder), 24.05.2024Journalismus kostet. Dass Sie diesen Beitrag trotzdem lesen können, verdanken Sie den rund 27’000 Leserinnen, die die Republik schon finanzieren.

Contact details

Socials & Sites

Try JournoFinder For Free

Search and contact over 1M+ journalist profiles, browse 100M+ articles, and unlock powerful PR tools.

Start Your 7-Day Free Trial →