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2 days ago |
brf.be | Kay Wagner
Fünf Milliarden Euro mehr für die Verteidigung - und das noch in diesem Jahr. Klar, dass die Opposition da gespannt war, wie die Regierung dieses Geld zusammenbringen möchte. Doch viel mehr als vor den Ausführungen von De Wever und Verteidigungsminister Theo Francken wussten die Fragesteller auch nachher nicht. Zwar behauptete Francken, dass seine Pläne fertig seien, um schon in diesem Jahr für zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Ausgaben für die Verteidigung zu investieren.
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2 days ago |
brf.be | Kay Wagner
Es wäre eine Premiere, denn noch nie hat es in der Geschichte des Papsttums einen Papst aus Belgien gegeben. Und auch dieses Mal wäre es eher eine Überraschung, wenn es wirklich etwas werden würde mit einem belgischen Papst. In den Listen der Favoriten, die jetzt in den Medien zirkulieren, tauchen die Namen der beiden belgischen Kardinäle nämlich nicht auf. Was allerdings nicht unbedingt etwas heißen muss.
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1 week ago |
brf.be | Kay Wagner
"De Wever bekommt dann doch noch sein Osterabkommen", titelt Het Nieuwsblad. "Erste große Einigung für Regierung De Wever kommt nur mühsam zustande", schreibt Gazet van Antwerpen in ihrem Aufmacher. "Verteidigung, Renten, Arbeitslosigkeit – De Wever hat sein Abkommen", meldet Le Soir. Die Föderalregierung hat sich auf den Haushaltsplan für das laufende Jahr geeinigt. Für die meisten Zeitungen kam die Einigung zu spät, um schon auf Details einzugehen.
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1 week ago |
brf.be | Kay Wagner
Eine Reihe von Reformen seien beschlossen worden, die man als historisch bezeichnen kann. Mit diesen Worten kommentierte Premierminister Bart De Wever das Ergebnis von 14 Verhandlungsstunden mit den Ministern seines Kernkabinetts. Unter anderem ist damit jetzt beschlossen, dass das Arbeitslosengeld ab nächstem Jahr tatsächlich nur noch zeitlich begrenzt ausgezahlt wird. Dafür steigt der Betrag des Arbeitslosengeldes in den ersten Monaten.
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2 weeks ago |
verkehrsrundschau.de | Kay Wagner
Die EU und die Ukraine haben ein erstmals 2022 beschlossenes Abkommen verlängert, durch das der Straßengüterverkehr zwischen den beiden Partnern erleichtert werden soll. Das Abkommen ermöglicht es ukrainischen Transportunternehmen, in vereinfachten Verfahren Waren in die EU einzuführen und über Transitstrecken zu Abnehmern auf dem Weltmarkt zu bringen. Im Gegenzug erhalten Straßengütertransportunternehmen erleichterten Zugang zum Verkehrsnetz in der Ukraine.
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