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3 weeks ago |
spiegel.de | Kurt Stukenberg
Erst kam das Geld, dann die Regierung. Noch bevor ein fertiger Koalitionsvertrag präsentiert oder eine Ministerriege vorgestellt war, konnten Friedrich Merz, die Union und ihre designierten Partner von der SPD mit einem 100 Milliarden Euro schweren Sondervermögen für den Klimaschutz auftrumpfen. Die Grünen hatten es den künftigen Koalitionären noch in der alten Zusammensetzung des Bundestages abgerungen.
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1 month ago |
spiegel.de | Kurt Stukenberg
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1 month ago |
spiegel.de | Jonas Schaible |Patrick Stotz |Kurt Stukenberg |Rina Wilkin
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1 month ago |
spiegel.de | Kurt Stukenberg
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2 months ago |
spiegel.de | Arvid Haitsch |Kurt Stukenberg
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Mar 21, 2025 |
spiegel.de | Kurt Stukenberg
Die Summe klinge »erst einmal nach einer Menge Geld«, sagt Wolf-Peter Schill, Leiter des Forschungsbereichs »Transformation der Energiewirtschaft« am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. 100 Milliarden sollen, so wurde es am Freitag final beschlossen, für Klimaschutzmaßnahmen in den sogenannten Klima- und Transformationsfonds fließen. Ein Topf, aus dem die Regierung auch bisher schon entsprechende Projekte finanziert hat.
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Mar 21, 2025 |
spiegel.de | Kurt Stukenberg
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Mar 7, 2025 |
spiegel.de | Kurt Stukenberg
Es waren vielleicht nicht die glücklichsten Worte, die Ursula von der Leyen am Montag wählte. Europas Autoindustrie brauche jetzt »eine Atempause« , mehr Zeit also, um die strengen EU-Klimavorgaben für Neuwagen zu erfüllen. Diese Atempause bedeutet ausgerechnet, dass in den kommenden zwei Jahren mehr Verbrennerfahrzeuge auf dem Kontinent in den Markt kommen dürfen, ohne dass VW und Co. mit Strafzahlungen zu rechnen haben. Seit Januar gelten neue CO₂-Flottenziele für Neuwagen in der EU.
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Feb 25, 2025 |
spiegel.de | Kurt Stukenberg
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Feb 7, 2025 |
msn.com | Kurt Stukenberg
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