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Lara Brörken

Nuremberg
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  • 2 weeks ago | gallerytalk.net | Lara Brörken

    11. April 2025 • Text von Lara Brörken Menschen legen Wege zurück, ziehen ihre Koffer von A nach B. Manche Wege führen zu kurzweiliger Erholung, andere hinterlassen ein unsichtbar schweres Gepäck. So wandern die Geschichten, Traditionen und Güter um den Erdball und letztlich knackt jemand seine Erdnüsse auf einer Berliner Parkbank oder beißt genüsslich in sein Avocado-Toast für 15 Euro.

  • 3 weeks ago | gallerytalk.net | Lara Brörken

    31. März 2025 • Text von Lara Brörken Eine Scheidung, ein Umzug von New York nach London und viele Kartons, die Symbole einschneidender Umbrüche wurden. Patricia L. Boyd würdigt ihre Boxen und all das, was sie für sie transportieren, emotional wie gegenständlich. Mit ihrer Soloausstellung “Contents in the Storage Problem” bei Heidi setzt sie Einschnitte und Abschnitte des Lebens ins Zentrum, feiert die Stärke der Frau und verabschiedet sich von ihrem Ehebett.

  • 1 month ago | gallerytalk.net | Lara Brörken

    27. Februar 2025 • Text von Lara Brörken Im Kraftwerk Berlin atmet ein Riesenkrake. Die wabernden Tentakel erobern das postindustrielle Gemäuer und tragen Besucher:innen in die Tiefen der Quantenphysik. Wie ist es, die Umgebung sozusagen quantisch wahrzunehmen? Laure Prouvost ist mit “We Felt a Star Dying” eine raumgreifende Multimedia-Installation gelungen, die Kerngedanken der Quantenforschung spürbar macht.

  • 2 months ago | gallerytalk.net | Lara Brörken

    18. Februar 2025 • Text von Lara Brörken Jetzt, mit Mitte zwanzig drängt sich das Erwachsenwerden auf, doch Lunita-July Dorns größte Sorge ist es, nie wieder Kind zu sein. Das Leben leben, nichts verpassen, sich nicht verschließen, genießen, wachsen und spielen – wie lässt sich das vereinen?

  • Jan 24, 2025 | gallerytalk.net | Lara Brörken

    24. Januar 2025 • Text von Lara Brörken Bei Jack O’Briens Soloshow “Cascade” bei Capitain Petzel ist das mit der Physik anders. Seine Objekte glänzen zaghaft an den Wänden und wirken umso kräftiger. Instrumente flirten mit PVC und Schlauch, winden sich umeinander und Löffel lassen sich fallen. Im Zentrum dieses weichfließenden Universums schweben zwei Konzertflügel. Ein ästhetisches Spiel von Leichtigkeit und Gewicht, Stille und der Möglichkeit eines Tones.

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