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1 week ago |
myhomebook.de | Lars Lubienetzki
Lars Lubienetzki Autor 11. April 2025, 16:21 Uhr | Lesezeit: 3 MinutenViele moderne Geschirrspüler verfügen über eine Funktion, bei der sich am Ende der Reinigung die Tür einen Spalt automatisch öffnet. Dadurch trocknet das Geschirr besser und schneller. Aber was ist mit den austretenden heißen Wasserdämpfen? Können diese Schäden an den darüber befindlichen Küchenmöbeln anrichten? In diesem Artikel hat myHOMEBOOK bei zwei Markenherstellern nachgefragt.
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2 weeks ago |
computerbild.de | Woon-Mo Sung |Lars Lubienetzki
WhatsApp – einst für 89 Cent im Jahr, heute kostenlos für fast drei Milliarden Nutzerinnen und Nutzer. Doch wie verdient Meta, der Besitzer des Messengers, damit Geld? Eine einfache Antwort lautet: Meta sammelt mit der App eine Menge Daten und kann daher alle Kosten tragen. Doch auf Dauer würde das nicht reichen. Werbung gibt es bislang nicht, obwohl es nach der Übernahme durch Facebook Gerüchte gab, dass sie eingeführt würde. Abwarten, ob das so bleibt.
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2 weeks ago |
computerbild.de | Woon-Mo Sung |Lars Lubienetzki
WhatsApp – einst für 89 Cent im Jahr, heute kostenlos für fast drei Milliarden Nutzerinnen und Nutzer. Doch wie verdient Meta, der Besitzer des Messengers, damit Geld? Eine einfache Antwort lautet: Meta sammelt mit der App eine Menge Daten und kann daher alle Kosten tragen. Doch auf Dauer würde das nicht reichen. Werbung gibt es bislang nicht, obwohl es nach der Übernahme durch Facebook Gerüchte gab, dass sie eingeführt würde. Abwarten, ob das so bleibt.
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1 month ago |
golem.de | Lars Lubienetzki
Genau das ist Mats Schönauer vor ein paar Monaten passiert. Der Journalist ist im Netz kein Unbekannter. Bis vor einigen Jahren arbeitete er als Chefredakteur beim Bildblog. Der Watchblog setzt sich bis heute kritisch mit der Berichterstattung der Bild-Zeitung auseinander. Zusammen mit seinem früheren Studienkollegen Moritz Tschermak rief er außerdem einen weiteren Watchblog namens Topf voll Gold ins Leben, der der Regenbogenpresse bis zum Jahr 2019 kritisch auf die Finger schaute.
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2 months ago |
myhomebook.de | Lars Lubienetzki
Lars Lubienetzki Autor 13. Februar 2025, 10:50 Uhr | Lesezeit: 5 MinutenIn den 1990er Jahren knallt in einem Werbespot ein schmieriger Typ drei Fotos mit den Worten auf den Tisch: „Mein Haus, mein Boot, mein Auto.“ Damit will er den gegenübersitzenden Freund beeindrucken. Der kontert trocken mit einem noch größeren Haus und weiteren Luxusgütern. In der Rückschau eine sehr schlecht gealterte Werbung. Denn schon damals lebten viel mehr Menschen in Deutschland zur Miete anstatt im eigenen Haus.
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