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Leander F. Badura

Berlin, Germany

Culture Editor at Der Freitag

Editor at Freelance

☭🇮🇱 | Redakteur Kultur @derfreitag | Autor @jungle_world | Student Europäische Literaturen @humboldtUni | Themen: Literatur, Theater, Lateinamerika, Theorie

Articles

  • 1 week ago | freitag.de | Leander F. Badura

    Der Kaufhausbesitzer und Verleger Salman Schocken prägte die Kulturgeschichte in Deutschland, Israel und den USA. Das Jüdische Museum Berlin und der US-amerikanische Schriftsteller Joshua Cohen würdigen ihn in einer Ausstellung Von Seine Spuren sind überall. Etwa in den Antiquariaten auf der Allenby Street in Tel Aviv: In Folie eingeschlagene, vergilbte Bücher, auf den Buchdeckeln Titel auf Deutsch: Kafka, Buber, Droste-Hülshoff.

  • 1 week ago | freitag.de | Leander F. Badura

    Warum ist das Weib negativ konnotiert, der Mann aber nicht? Die Linguistik zeigt, dass von solchen Abwertungen häufig Frauen betroffen waren. Ein Phänomen, das bis heute zu beobachten ist Von Für mich ist die Beschäftigung mit Sprache mehr als ein Beruf: Es ist ein Hobby, ein Spleen, eine Leidenschaft. Und so verbringe ich viel Zeit damit, über sprachliche Eigenheiten oder die Etymologie von Wörtern nachzudenken.

  • 2 weeks ago | freitag.de | Leander F. Badura

    Lee Yaron hat für ihr Buch „Israel, 7. Oktober“ mit Überlebenden und Hinterbliebenen des Anschlags gesprochen. Ein Gespräch über das Erinnern an die Toten, den sinnlos fortgesetzten Krieg in Gaza und Freunde, die plötzlich zum Mord aufrufen Von Für ihr Buch Israel, 7. Oktober hat Lee Yaron mit Überlebenden und Hinterbliebenen des Hamas-Anschlags gesprochen: Bewohnern der überfallenen Kibbuzim, nepalesische Gastarbeiter, arabische Israelis.

  • 2 weeks ago | freitag.de | Leander F. Badura

    Mit viel Demokratiepathos und politischem Theater haben die Wiener Festwochen eröffnet. Intendant Milo Rau hat als Höhepunkt Elfriede Jelineks „Burgtheater“ ins selbige gebracht – zum ersten Mal in 40 Jahren. Wie gefährlich ist es noch? Von Also, man steht am Würstelstand im 8. Bezirk und beißt in einen Käsekrainer.

  • 1 month ago | freitag.de | Leander F. Badura

    Am 8. Mai 1945 endeten die Verbrechen der Nationalsozialisten. Doch für die Überlebenden war das Leid oft nicht zu Ende – viele Juden hatten keine Familie und Heimat mehr, Zwangsarbeiter stießen nach der Heimkehr auf Ablehnung oder Hass Von Am Ende wartete Zofia B. einfach ab.

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