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Lisa Nienhaus

New York

Head of the Business Department at Süddeutsche Zeitung

Leiterin der Wirtschaftsredaktion der Süddeutschen Zeitung | ehemals: @DieZeit @faznet

Articles

  • 5 days ago | sueddeutsche.de | Lisa Nienhaus

    Dass Friedrich Merz am vergangenen Dienstag im ersten Wahlgang nicht zum Bundeskanzler gewählt wurde, daran waren 18 Abweichler schuld. 18 Menschen von Union und SPD, die ihn hätten wählen sollen, verweigerten ihm die Zustimmung. Wer sie waren, weiß man (noch) nicht, denn die Wahl war geheim. Der größte Teil von ihnen änderte zudem im zweiten Wahlgang seine Meinung. Nur drei blieben standhaft, was nicht reichte, um Friedrich Merz als Kanzler zu verhindern.

  • 2 weeks ago | sueddeutsche.de | Lisa Nienhaus

    Friedrich Merz probiert etwas Neues. Er setzt gleich drei Menschen ein, um Deutschlands Wirtschaft aus dem Tief zu holen. Davon zwei ehemalige Manager. Warum eigentlich nicht? Das Bundeswirtschaftsministerium ist ein seltsam biegsames Haus. Je nachdem, wer es leitet, verändert es seine Bedeutung. Unter Ludwig Erhard war es zentral, unter Wolfgang Clement ebenfalls; unter Peter Altmaier oder Michael Glos war es hingegen blässlich.

  • 2 weeks ago | sueddeutsche.de | Lisa Nienhaus

    Papst zu sein, erfordert eine gewisse Erfahrung und Reife. Mal abgesehen davon, dass man Zeit braucht, um sich in diese obersten Kreise kirchlicher Macht vorzuarbeiten. Das schlägt sich im durchschnittlichen Lebensalter der Kirchenoberhäupter nieder. Der jüngste Papst mit gesicherten Geburtsdaten war Leo X., der mit 37 Jahren ins Amt kam. Im 20. und 21. Jahrhundert wurden die Päpste älter, dem medizinischen Fortschritt sei Dank.

  • 3 weeks ago | sueddeutsche.de | Lisa Nienhaus

    Der Tesla-Chef zieht sich aus der Politik weitgehend zurück. Friedrich Merz sollte seinen Fall genau studieren. Denn Entbürokratisierung ist notwendig, aber bitte nicht so. Man sieht sie nun auch überall in Deutschland. Tesla-Autos mit dem Aufkleber „I bought this before Elon went crazy“: Ich habe dieses Auto gekauft, bevor Elon verrückt wurde. Man darf das auch als Bitte um Verschonung begreifen.

  • 3 weeks ago | sueddeutsche.de | Lisa Nienhaus

    Der Tesla-Chef zieht sich aus der Politik weitgehend zurück. Friedrich Merz sollte seinen Fall genau studieren. Denn Entbürokratisierung ist notwendig, aber bitte nicht so. Man sieht sie nun auch überall in Deutschland. Tesla-Autos mit dem Aufkleber „I bought this before Elon went crazy“: Ich habe dieses Auto gekauft, bevor Elon verrückt wurde. Man darf das auch als Bitte um Verschonung begreifen.

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Lisa Nienhaus
Lisa Nienhaus @lisakatharina
7 May 25

Miriam Wurster betrachtet die Merz-Wahl in der @SZ mal mit dem römischen Blick: https://t.co/sAHpUzRw0N

Lisa Nienhaus
Lisa Nienhaus @lisakatharina
30 Apr 25

RT @kathirie: Alle zwei Jahre vergibt die SZ den Herbert-Riehl-Heyse-Preis für einen Essay oder eine essayistische Reportage. Der Preis ist…

Lisa Nienhaus
Lisa Nienhaus @lisakatharina
23 Apr 25

RT @SZ: Elon Musk zieht sich weitgehend zurück aus der Politik. Friedrich Merz sollte seinen Fall genau studieren. Denn Entbürokratisierung…