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  • 5 days ago | berliner-zeitung.de | Lukas Kuite

    Die Strompreise in Deutschland haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Nach einem deutlichen Anstieg in den Jahren 2022 und 2023 sind die Preise wieder leicht gesunken. Doch laut einer Umfrage des Vergleichsportals Verivox belastet das Thema Energiekosten nach wie vor 88 Prozent aller Deutschen. Die neue Regierung arbeitet zurzeit an einem Entlastungspaket aus reduzierten Abgaben und Steuersenkungen, doch gleichzeitig droht ein Steuerverlust von mehr als 20 Milliarden Euro pro Jahr.

  • 1 week ago | berliner-zeitung.de | Lukas Kuite

    Anstatt Bürokratie abzubauen – wie im Wahlkampf versprochen –, baut Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) neue hinzu. Die neue Bundesregierung benötigt mehr als 200 zusätzliche Stellen, wie aus einem Schreiben des Finanzministeriums an den Haushaltsausschuss des Bundestags hervorgeht, das dem Magazin Politico und dem Handelsblatt vorliegt.

  • 1 week ago | berliner-zeitung.de | Lukas Kuite

    Brandenburgs Umweltministerin Hanka Mittelstädt (SPD) hat rechtliche Unklarheiten rund um die Genehmigung von 55 Windkraftanlagen der Firma Energiequelle im Naturpark Dahme-Heidesee eingeräumt. „Der Fachbegriff Vorbescheide ist etwas irreführend, da gebe ich Ihnen Recht“, sagte die SPD-Politikerin auf eine Dringliche Anfrage der AfD im Brandenburger Landtag am Freitag. Doch die aktuelle Bundesgesetzlage gebe den Rechtsrahmen für den Bau von Windrädern vor.

  • 1 week ago | berliner-zeitung.de | Lukas Kuite

    Friedrich Merz (CDU) scheint es sich bei der Finanzierung seines gigantischen „Investitionsboosters“ ziemlich einfach zu machen. Nach dem jüngsten Spitzentreffen der Länder mit dem Bundeskanzler mussten Kommunen eindringlich auf einen vollständigen Ausgleich der Steuerausfälle pochen. André Berghegger, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, forderte in der Rheinischen Post klar: Das Prinzip „Wer bestellt, bezahlt“ müsse konsequent angewandt werden.

  • 1 week ago | berliner-zeitung.de | Lukas Kuite

    Die spanische Regierung hat ihre Untersuchung zu den Ursachen des verheerenden Stromausfalls vom 28. April abgeschlossen. Grund für den stundenlangen Blackout in Spanien und Portugal sei „eine zu hohe Spannung im Netz“ gewesen, sagte Sara Aagesen, Ministerin für den ökologischen Wandel, am Dienstag in Madrid. Zum einen habe der Netzbetreiber nicht genügend Anlagen eingeplant, die Überspannungen im Netz besser abfedern können als die meisten Solar- oder Windkraftwerke.