
Lutz Knappmann
Co-Editor-in-Chief at Börsen-Zeitung
(Co-)Chefredakteur Börsen-Zeitung, Reiseweltmeister, Medienjunkie, Car Enthusiast
Articles
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1 week ago |
boersen-zeitung.de | Lutz Knappmann
Wenige Orte in Frankfurt wirken so unscheinbar und zugleich kulturgeschichtlich so aufgeladen, wie die kleine Kneipe namens „Zum Bunker“ im Stadtteil Heddernheim. Ihr Name bezieht sich auf den gegenüberliegenden und lange als Proberaum für Musiker genutzten Hochbunker. Einem betonmächtigen Zeugnis des Zweiten Weltkriegs und der späteren atomaren Bedrohung im Kalten Krieg.
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1 month ago |
boersen-zeitung.de | Lutz Knappmann
Niemand möge am Ende behaupten, Frankfurt habe nicht gewusst, worauf es sich einlässt: Um den chronisch verstopften Hauptbahnhof zu erweitern und damit einen der störungsanfälligsten Bahn-Knotenpunkte des Landes zu entlasten, soll die Main-Metropole einen neuen Fernbahntunnel bekommen. Tief in der Erde unter dem heutigen Kopfbahnhof sollen zusätzliche – und vor allem durchgehende – Gleise dafür sorgen, dass Fahr- und Umsteigezeiten reduziert und Kapazitäten vergrößert werden.
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1 month ago |
boersen-zeitung.de | Lutz Knappmann
Der Impuls ist nachvollziehbar: Smartphones sind überall. Sie absorbieren die Aufmerksamkeit ihrer Besitzer in jeder freien Minute – und viel zu oft auch in Minuten, in denen eigentlich andere Aufgaben im Mittelpunkt stehen sollten. Lernen zum Beispiel. Erwartbar also, dass immer mehr Schulen versuchen, Handys aus dem Unterrichtsalltag zu verbannen. Naheliegend auch, dass die Politik auf das Thema aufspringt und formale Handyverbote an Schulen in Gesetzesform gießen will.
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2 months ago |
boersen-zeitung.de | Lutz Knappmann
Back in 2019 around 3,000 people formed a human chain on the northwestern outskirts of Frankfurt. They were protesting against plans to build a completely new district there that would extend to the borders of the neighbouring Hochtaunus municipalities. Fast forward to the present. The population of the metropolis on the Main grew by 6,700 in 2024 alone. 776,843 residents were living in Frankfurt at the end of last year – and they not only need a registration certificate, but above all a flat.
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2 months ago |
boersen-zeitung.de | Lutz Knappmann
Zugegeben, das Zahlenspiel ist ein bisschen unfair, aber es illustriert die Herausforderung: Rund 3.000 Menschen formten vor fünfeinhalb Jahren eine lange Menschenkette am nordwestlichen Stadtrand von Frankfurt. Sie protestierten gegen Pläne, dort einen vollkommen neuen Stadtteil aus dem Boden zu stampfen, der bis an die Grenzen der Hochtaunus-Nachbargemeinden reichen sollte. Zeitsprung in die Gegenwart: Um 6.700 Menschen ist die Bevölkerung der Mainmetropole alleine im Jahr 2024 gewachsen.
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