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Lutz Knappmann

Frankfurt am Main

Co-Editor-in-Chief at Börsen-Zeitung

(Co-)Chefredakteur Börsen-Zeitung, Reiseweltmeister, Medienjunkie, Car Enthusiast

Articles

  • 2 weeks ago | boersen-zeitung.de | Lutz Knappmann

    Zugegeben: Auch mehr als 30 Jahre nach seiner Einweihung ist eine Fahrt durch den Kanaltunnel zwischen Frankreich und Großbritannien ein Erlebnis. Doch Entertainment allein ist wohl kaum der Grund, weshalb mancher Frankfurter dieser Tage voller Vorfreude an den Eurostar-Zug denkt. Im fortwährenden Wettbewerb zwischen den europäischen Finanzplätzen wähnt sich die Main-Metropole ja gerne und aus allerlei Gründen im Schatten von Paris und London.

  • 2 weeks ago | boersen-zeitung.de | Lutz Knappmann

    Temporarily Relocated: in contrast to its actual meaning, the term „interim“ is becoming a permanent state in Frankfurt’s cultural scene. The renowned Schirn Kunsthalle, widely known beyond Frankfurt’s borders, is currently vacating its home in the old town. Temporarily, of course. The museum, which opened in 1986, will undergo a comprehensive renovation until at least 2027.

  • 4 weeks ago | boersen-zeitung.de | Lutz Knappmann

    Vorübergehend verzogen: Im Gegensatz zu seiner eigentlichen Bedeutung entwickelt sich der Begriff „Interim“ in Frankfurts Kulturszene zum Dauerzustand. Die weit über die Stadtgrenzen hinaus renommierte Kunsthalle Schirn etwa verlässt in diesen Tagen ihr angestammtes Domizil in der Altstadt. Vorübergehend versteht sich. Das 1986 eröffnete Museum wird bis mindestens 2027 grundlegend saniert.

  • 1 month ago | boersen-zeitung.de | Lutz Knappmann

    Frankfurt has no shortage of people with an affinity for music and a desire to party: on these sunny spring days, thousands of people are drawn to the streets and squares, parks and outdoor cafés, the banks of the Main, and the Old Town. People like to go out in the financial metropolis.

  • 1 month ago | boersen-zeitung.de | Lutz Knappmann

    An musikaffinen und feierwütigen Menschen mangelt es Frankfurt nun wirklich nicht: In diesen sonnigen Frühlingstagen zieht es sie zu Tausenden hinaus auf Straßen und Plätze, in Parks und Außengastronomie, ans Mainufer und in die Altstadt. Man geht gerne aus in der Finanz-Metropole. So gerne, dass im ausgeprägt gastronomiereichen Stadtteil Sachsenhausen, den die lokalen Medien längst liebevoll zum „Vergnügungsviertel“ erklärt haben, inzwischen die Anwohner rebellieren.

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