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1 week ago | 
augsburger-allgemeine.de | Luzia Grasser
Ihre Lokalausgabe ist nun
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1 month ago | 
augsburger-allgemeine.de | Luzia Grasser
Von außen war es eine Bilderbuchfamilie: Vater, Mutter, drei Kinder. Die Eltern zeigten ihren Kindern viel von der Welt, sie reisten oft, auch beruflich zog es sie gemeinsam für einige Jahre in fremde Länder. Heute ist aus der engen Fünfer-Familienbande eine Viererbande geworden. Denn die älteste Tochter - aktuell 27 Jahre alt - hat sich losgesagt von ihrer Familie. Vor sieben Jahren hat Monika Schubert (Name geändert) ihr Kind zum letzten Mal gesehen. Wie es ihr heute geht, weiß sie nicht.
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1 month ago | 
augsburger-allgemeine.de | Luzia Grasser
Boris Becker hat so gar nichts gemein mit seinem ex-tennisspielenden Namensvetter. Becker - dunkle, verwuschelte Haare, randlose Brille und ein mächtiger Vollbart - erinnert eher an Efraim Langstrumpf, Vater von Pippi, Südseekönig und als Kapitän auf den Weltmeeren zu Hause. Doch nicht nur äußerlich gibt es Parallelen zwischen den beiden Männern, schließlich ist auch Becker Kapitän.
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1 month ago | 
augsburger-allgemeine.de | Luzia Grasser
Allein das Preisschild über der Bar gibt einen Hinweis auf die ungewöhnliche Geschichte des Gebäudes, das gerade am Rand der Ingolstädter Altstadt aufgebaut wird. Ein kleines Mineralwasser: 4,50 Franken. Ein kleines Bier: zwischen 5 und 5,50 Franken. Ein Glas Champagner: 14 Franken. Einst stand der markante Holzbau im schweizerischen St. Gallen, wo er als Interimsbau für das dortige Drei-Sparten-Theater diente, als dieses saniert wurde.
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2 months ago | 
augsburger-allgemeine.de | Luzia Grasser
Die Papiere und Akten auf dem Schreibtisch sind ordentlich sortiert, an der Seite liegen Post-its und Kugelschreiber. Mit ihnen notiert Joachim Hess seine Termine im Kalender, ansonsten läuft das meiste digital. Laptop, Bildschirm, Drucker, Handy, Lesebrille, Sitzgruppe mit Ledersesseln - es ist der klassische Arbeitsplatz eines Mannes, auf dessen Visitenkarte „Geschäftsführender Gesellschafter“ steht. Kurz: Dr. Joachim Hess ist erfolgreicher Unternehmer.
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Feb 6, 2025 | 
augsburger-allgemeine.de | Luzia Grasser
Wer wird der neue Oberbürgermeister oder die neue Oberbürgermeisterin von Ingolstadt? Das könnte sich bereits am Sonntag, 9. Februar 2025, entscheiden. An diesem Tag sind mehr als 100.000 Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, im Wahllokal oder vorab per Brief für ihren Favoriten oder ihre Favoritin zu stimmen. Um zum Oberbürgermeister gewählt zu werden, ist eine absolute Mehrheit notwendig. Sollte keiner der vier Kandidatinnen und Kandidaten dies auf Anhieb schaffen, findet am Sonntag, 23.
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Feb 5, 2025 | 
augsburger-allgemeine.de | Luzia Grasser
Jahrelang war Audi von Rekord zu Rekord geeilt, im Schlepptau freute sich die Stadt Ingolstadt über stets sprudelnde Gewerbesteuereinnahmen. Doch die Wohlstands-Jahre in der Stadt sind vorbei, seit die VW-Tochter tief in die Krise gerutscht ist. Erst in der vergangenen Woche hat die IG Metall mit einer „Schonungslos-Liste des Vorstands“, die an die Audi-Belegschaft verteilt worden ist, Alarm geschlagen. „Nichts ist mehr sicher“, heißt es da.
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Jan 25, 2025 | 
augsburger-allgemeine.de | Luzia Grasser
Der Blick von Martin Vollnhals geht nach unten, auf den Teppichboden, völlig durchgescheuert. Dasselbe bei den Stühlen, die draufstehen. Hier gehen schon die Nähte auf. Dann wandert sein Blick nach oben, zur Decke. Was sich dahinter verbirgt, weiß man. Es sind Stahlseile samt zugehöriger Rollen. Was man dagegen nicht weiß: Wie sehen die überhaupt aus? Wie ist ihr Zustand?
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Jan 20, 2025 | 
augsburger-allgemeine.de | Luzia Grasser
Gerade einmal einen Monat, nachdem beim Doppelgängerinnen-Prozess ein Urteil gefallen ist, wird das Ingolstädter Landgericht erneut Schauplatz eines spektakulären Prozesses. Beim Goldschatzverfahren, das am 21. Januar beginnt, müssen sich vier Männer verantworten, die im November 2022 den Manchinger Keltenschatz gestohlen haben sollen. Beginn des Prozesses ist um 10 Uhr.
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Jan 17, 2025 | 
augsburger-allgemeine.de | Luzia Grasser
Ihr Lebensweg war vorgezeichnet, eine Alternative war für das Mädchen nie vorgesehen. Wenn sie einmal erwachsen ist, dann wird sie den Hof ihrer Eltern übernehmen, soviel stand fest. Es war ein großer Hof, viele würden wohl von einem „Vorzeigebetrieb“ sprechen. Als junge Frau machte die Tochter Abitur, kam viel in der Welt herum, wurde Ingenieurin und fand einen Freund, der bereit gewesen wäre, in die Landwirtschaft einzusteigen.
