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2 weeks ago |
katholisch.de | Madeleine Spendier
Bruder Lukas Ruegenberg ist Benediktiner in Maria Laach Veröffentlicht am 21.05.2025 um 00:01 Uhr – Von Madeleine Spendier – Lesedauer: Maria Laach ‐ In seinem Atelier stehen immer nur die neuesten Bilder, die er gerade malt. Und der 96-jährige Benediktiner Lukas Ruegenberg tut das noch jeden Tag. Seine Berufung war es jedoch in erster Linie, Mönch zu sein, erklärt er. Zum priesterlichen Dienst sah er sich nie berufen. Ein Besuch in Maria Laach.
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3 weeks ago |
katholisch.de | Madeleine Spendier
Schwester Marina Dirks ist Dominikanerinnen-Priorin in Regensburg Veröffentlicht am 19.05.2025 um 00:01 Uhr – Von Madeleine Spendier – Lesedauer: Bonn/Regensburg ‐ Schwester Marina Dirks wusste schon früh, dass sie einmal genau so leben möchte: in Gemeinschaft und mit viel Zeit für Gott und das Gebet. Die Dominikanerin ist Priorin ihres Klosters in Regensburg und sorgt sich gleichzeitig um eine 90-jährige Mitschwester.
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3 weeks ago |
katholisch.de | Madeleine Spendier
Frage: Machen Sie sich Sorgen um die Zukunft Ihrer Gemeinschaft? Schwester Celina: Ich sehe das Älterwerden und auch das Altwerden der klösterlichen Gemeinschaft sehr positiv. Wir Schwestern haben früh genug unsere Werke in gute Hände abgegeben. Dazu haben wir 2001 die Stiftung der Neusser Augustinerinnen mit den Namen "Cor unum" gegründet. Dort sind zum Beispiel unsere Einrichtungen der Somatik, Psychiatrie, Senioren- und Behindertenhilfe und ein Hospiz untergebracht.
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1 month ago |
katholisch.de | Madeleine Spendier
Uta Möhler setzt sich für den Diakonat der Frau ein. Von 1999 bis 2002 hat die kirchliche Mitarbeiterin am ersten Diakonatskreis für Frauen teilgenommen. Heute arbeitet die 56-jährige als Referentin für diakonische Pastoral in einer Seelsorgeeinheit in der Nähe von Ulm. Doch sie wünscht sich mehr. Ein Interview zum "Tag der Diakonin", den katholische Frauenverbände im deutschsprachigen Raum seit 1998 am 29. April begehen. Frage: Frau Möhler, Sie setzen sich für den Diakonat der Frau ein. Warum?
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1 month ago |
katholisch.de | Madeleine Spendier
Ich bin traurig, dass Papst Franziskus tot ist. Schon länger war abzusehen, dass er schwer krank und auf den letzten Wegen seines Lebens unterwegs ist. Nun im Rückblick wird mir bewusst, mit welcher Herzenswärme und Liebe dieser Papst sein Amt als Dienst für die Menschen verstanden hat. Noch bei seiner letzten Ausfahrt mit dem Papamobil nach der Ostermesse auf dem Platz vor dem Petersdom, berührte und segnete er Babys und Kinder und winkte den Menschen zu – mit letzter Kraft.
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