Articles

  • 1 week ago | heise.de | Markus Montz

    Viele genossenschaftliche Banken wie die Volks- und Raiffeisenbanken oder Sparda-Banken werben in ihren Smartphone-Apps seit Kurzem für Wero-Pro. Dabei handelt es sich um einen Teil des europäischen Smartphone-Bezahldienstes Wero, der sich zum Beispiel an solo-selbstständige Flohmarktverkäufer, kleine Handwerksbetriebe, Nachhilfelehrer oder auch kleine Hofläden oder Selbstbedienungsstände mit geringem Umsatz richtet.

  • 2 weeks ago | flipboard.com | Markus Montz

    2 hours agoBeliebter Mini-PC zum Sparpreis: NiPoGi E1 mit neuem Intel Twin Lake N150 jetzt für nur 159,99 Euro erhältlichMini-PCs benötigen kaum Platz, arbeiten mittlerweile erstaunlich leistungsstark und sind für viele Anwendungsbereiche eine sinnvolle und …1 hour agoPC im Keller nutzen – ist das sinnvoll? Es ist aus Gründen von mehr Performance und weniger Lautstärke eine Überlegung wert, seinen PC im Keller zu betreiben. Die Vorteile überwiegen häufig …

  • 2 weeks ago | heise.de | Markus Montz

    Homebanking-Programme wie StarMoney helfen, den Ăśberblick ĂĽber die eigenen Finanzen zu behalten und das Onlinebanking auch mit mehreren Bankverbindungen und ohne Datenweitergaben an einem Ort zu erledigen. Mit StarMoney kann man zu diesem Zweck Umsatzdaten von fast allen deutschen Banken, aber zum Beispiel auch Amazon-, Schufa-, Kreditkarten- oder PayPal-Konten abrufen sowie alle Arten von SEPA-Ăśberweisungen durchfĂĽhren. Eine Kontakt- und Vorlagenverwaltung erleichtert dabei die Arbeit.

  • 1 month ago | heise.de | Markus Montz

    Danke für den Artikel zum Export und Import von Daten in Homebankingprogrammen. In StarMoney ist es abhängig von der Bank möglich, Kontoauszüge und andere Dokumente zu verwalten. Wie sieht es da mit der Migration der über Jahre gesammelten "Datenschätze" aus? Das funktioniert in den meisten Fällen. Zwischen unseren besprochenen Beispielen StarMoney und Money Money nutzen Sie dafür den Export im Bereich "Dokumente" in StarMoney und den Import unter "Kontoauszüge" in Money Money.

  • 1 month ago | heise.de | Markus Montz

    Deutschlands größte Wirtschaftsauskunftei Schufa plant ein neues Berechnungsverfahren für die Kreditwürdigkeit von Verbrauchern. Es soll deutlich transparenter und nachvollziehbar als die bisher verwendete Formel von 2016 sein. Derzeit laufe eine Testphase, die Einführung sei für das vierte Quartal 2025 geplant, teilte die Schufa am Donnerstag mit. In einer auf zwei Jahre veranschlagten Übergangsphase sollen dann das bisherige und das neue Berechnungsverfahren parallel zum Einsatz kommen.

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