
Articles
-
1 week ago |
handelszeitung.ch | Martin Schmidt
Die Zahl der Einsprachen hat generell massiv zugenommen. Braucht es also strengere Kriterien? Das Recht, gegen Bauprojekte Einsprache erheben zu können, ist wichtig. Beschwerdeführer können Projekte aber um viele Jahre verzögern. Das ist für Bauherren ein grosses Problem. Sie können und wollen ihr Kapital nicht jahrelang unproduktiv liegen lassen. Fragwürdig ist auch, dass Einsprecher Gründe wie Lärmschutz anführen können, von denen sie nicht einmal selbst betroffen sind.
-
1 week ago |
cash.ch | Martin Schmidt
Das Schokoladenmuseum von Lindt & Sprüngli in Kilchberg ZH verzückt jedes Jahr viele Hunderttausend Besucherinnen und Besucher. Derzeit droht beim süssen Vergnügen jedoch ein bitterer Nachgeschmack. Auf mehreren gefälschten Webseiten werden Tickets für das Lindt Home of Chocolate angeboten, warnt der Schokoladenhersteller auf seiner Webseite prominent. Auch die Kantonspolizei Zürich mahnt auf ihrer Webseite cybercrimepolice.ch vor der Betrugsmasche.
-
1 month ago |
cash.ch | Martin Schmidt
Die Stimmung in der Schweizer Bevölkerung ist schlecht: Zumindest, wenn es um den Konsum geht. So sackte die Konsumentenstimmung im April von einem bereits tiefen Niveau regelrecht ab. Doch nicht nur die Mittelschicht hat wenig Lust aufs Geldausgeben. Auch die Reichen in der Schweiz halten sich zurück. So soll bei der letzten Auktion von edlen Oldtimern bei Emil Frey Classics kaum ein Auto verkauft worden sein, wie ein Insider zu Blick sagt. Warum das so ist?
-
1 month ago |
cash.ch | Martin Schmidt
Unzufriedene Mitarbeiter sind schlecht fürs Geschäft: Sie sind weniger produktiv, verbreiten schlechte Stimmung und ziehen eher einen Wechsel in Betracht. Arbeitgeber müssten im Fall eines Abgangs einen Ersatz suchen und einarbeiten. Für Firmen lohnt es sich deshalb, in die Zufriedenheit ihrer Angestellten zu investieren. Wo die Schweizerinnen und Schweizer besonders gern arbeiten, zeigt die neue Rangliste von Great Place to Work.
-
1 month ago |
cash.ch | Martin Schmidt
Investor Taylor Schmidt (31) fordert, dass in der Chefetage von Vail Resort Köpfe rollen: Der US-Riese habe für die Skigebiete in Andermatt UR und Crans-Montana VS viel zu viel bezahlt, so sein Vorwurf. Für die Mehrheit in Andermatt hat Vail gut 155 Millionen US-Dollar auf den Tisch geblättert. Bei einem operativen Gewinn von gerade Mal 2,6 Millionen Dollar, wie Schmidts Analyse zeigt. Der Kaufpreis ist das 60-fache davon, wie sein 88-seitiger Bericht aufzeigt, der Blick vorliegt.
Try JournoFinder For Free
Search and contact over 1M+ journalist profiles, browse 100M+ articles, and unlock powerful PR tools.
Start Your 7-Day Free Trial →