
Martin Zbinden
Articles
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Sep 11, 2024 |
frapp.ch | Martin Zbinden
Die Zusammenarbeit zwischen der Groupe E und der kantonalen Anstalt für die aktive Bodenpolitik KAAB gilt für die nächsten 40 Jahre und wird am Standort La Maillarde in Romont fortgesetzt. Das Projekt unterstützt sowohl die wirtschaftliche Entwicklung als auch die Energiewende. Die Zusammerarbeit zwischen den Partnern stützt sich auf ein effizientes Energiemanagement, schreibt die beiden Unternehmen in einer gemeinsamen Mitteiling.
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Sep 9, 2024 |
frapp.ch | Martin Zbinden
Im November 2021 nahm die Schweiz die Initiative «Für eine starke Pflege» mit fast 61 Prozent an. Einzig im (Halb-)Kanton Appenzell Innerrhoden sprach sich die Stimmbevölkerung gegen die sogenannte Pflegeinitiative aus. Der Bundesrat beschloss daraufhin, die Initiative in zwei Etappen umzusetzen. Im Dezember 2022 verabschiedete das eidgenössische Parlament das Bundesgesetz zur Förderung der Ausbildung im Bereich Pflege. Es gilt seit Juli dieses Jahres.
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Sep 5, 2024 |
frapp.ch | Martin Zbinden
An der 107. Generalversammlung des FC Murten wurde einstimmig ein neuer Vorstand gewählt. Nach zehn Jahren gemeinsamer Präsidentschaft übergaben die Co-Präsidenten Roger Leporé und Sébastien Simonet ihre Ämter an Andreas Podaril, der nun die Rolle des Präsidenten übernimmt, sowie an Rolf Hügli, der zum Vize-Präsidenten ernannt wurdeAuch Juniorenobmann Daniel Mariano scheidet aus dem Vorstand aus, um sich voll und ganz seiner neuen Aufgabe zu widmen, schreibt der FC Murten in einer Mitteilung.
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Sep 4, 2024 |
frapp.ch | Martin Zbinden
Bereits seit zwei Jahren findet der "Rauchfreie Monat" jeweils im November statt, unterstützt von der Tabakprävention. Diese schweizweite Kampagne soll Raucherinnen und Rauchern helfen, den Entschluss zu fassen, mit dem Rauchen aufzuhören. Es soll ein Schritt in eine Zukunft ohne Tabak sein. Wie die Organisatoren in einer Mitteilung betonen, erhöht ein 28-tägiger Verzicht die Chance, dauerhaft rauchfrei zu bleiben, um das Fünffache.
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Sep 2, 2024 |
frapp.ch | Martin Zbinden
Landschaft, Ortsbilder und Biodiversität umfassend schützen, das fordert die eidgenössische Volksinitiative "Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft". Am 22. September wird über diese Initiative abgestimmt. Bundesrat und Parlament lehnen die Biodiversitätsinitiative ab, weil sie ihnen zu weit geht. Sie würde die nachhaltige Energie- und Lebensmittelproduktion stark einschränken, die Nutzung des Waldes sowie touristische Infrastrukturen im ländlichen Raum erschweren und das Bauen verteuern.
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