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Oct 22, 2024 |
wiwo.de | Max Biederbeck
Gerhard Conrad hat als BND-Agent jahrelang zwischen der Hamas und den Israelis als Unterhändler vermittelt. Mit der WirtschaftsWoche spricht er darüber, welche Verhandlungskanäle den Kriegsparteien nach der Tötung von Hamas-Chefs Yahya Sinwar jetzt noch offen stehen, warum Israels hartes Vorgehen auch Auswirkungen auf potenzielle Geisel-Deals haben wird. Und warum die Hoffnung auf einen schnellen Frieden nach der Tötung wohl verfrüht war.
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Oct 22, 2024 |
wiwo.de | Max Biederbeck |Benedikt Becker
Mit ihrer jüngsten Kritik an CDU-Chef Friedrich Merz hat Sahra Wagenknecht heftigen Widerstand ausgelöst. In der Union werden Kritikerinnen und Kritiker lauter, die vor ihrem gleichnamigen Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) warnen. In Sachsen und Thüringen werden die Verhandlungen schwerer. Vielleicht ist es genau das, was Wagenknecht mit ihren Aussagen erreichen wollte. Eine „entsetzliche Rede“ habe Merz im Bundestag gehalten, befand die BSW-Chefin am Wochenende.
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Oct 18, 2024 |
wiwo.de | Max Biederbeck
Am Donnerstagabend ist US-Präsident Joe Biden in Berlin empfangen worden. Bild: AP Der US-Präsident kommt zu seinem letzten Besuch nach Deutschland. Trotz seiner Bemühungen: Am Ende ein Abschied ohne Aufbruch. © Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
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Oct 18, 2024 |
wiwo.de | Max Biederbeck
Müsste ein gewisser Robert D. Putnam heute die Bedeutung des US-Staatsbesuchs von Joe Biden in Berlin erklären, er hätte wohl eine klare Meinung. Putnam, Jahrgang 1941, ist Politikwissenschaftler an der Harvard-Universität. Von ihm stammt das in der Fachwelt berühmte Zwei-Level-Spiel.
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Oct 18, 2024 |
wiwo.de | Max Biederbeck
Die Verkehrsinformationszentrale in Berlin warnt vor Joe Biden. Wenn der US-Präsident an diesem Freitag seinen wegen Hurrikan „Milton“ abgesagten Staatsbesuch in der Hauptstadt nachholt, dann könne es „massive Verkehrseinschränkungen“ geben. Busse, S-Bahn, Fernzüge: Wenn Biden sich bewegt, muss die Stadt stillstehen. „Freeze“ nennen die Amerikaner diese Regel: Bitte alle einmal kurz einfrieren für den mächtigsten Mann der Welt.
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Oct 12, 2024 |
wiwo.de | Felix Petruschke |Harald Schumacher |Henryk Hielscher |Max Biederbeck |Philipp Frohn
von Felix Petruschke, Harald Schumacher, Henryk Hielscher, Max Biederbeck und Philipp Frohn 12. Oktober 2024 Bundesbauministerin Klara Geywitz hofft auf einen anziehenden Markt. Doch ihre ursprünglichen Ziele verfehlt sie weiterhin. Bild: imago images Die Baukrise wird immer größer. Doch die Regierung bringt dringend notwendige Entlastungen kaum voran. Nun liegt die Hoffnung auf mutigen Investoren. © Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
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Oct 12, 2024 |
wiwo.de | Max Biederbeck
Wolodymyr Selenskyj kann im Moment nicht einmal mehr auf den US-Präsidenten warten. Eigentlich wollte das Staatsoberhaupt der Ukraine dieses Wochenende bedeutungsschwere Bilder produzieren. Entschlossenheit und Siegesgewissheit demonstrieren. Vor der Kamera posieren, zusammen mit den wichtigsten Entscheidern Europas: Emmanuel Macron, Keir Starmer, Olaf Scholz. Und eben mit Joe Biden, dem immerhin noch mächtigsten Mann der Welt.
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Oct 11, 2024 |
wiwo.de | Max Biederbeck
Wolodymyr Selenskyj kann im Moment nicht einmal mehr auf den US-Präsidenten warten. Eigentlich wollte das Staatsoberhaupt der Ukraine dieses Wochenende bedeutungsschwere Bilder produzieren. Entschlossenheit und Siegesgewissheit demonstrieren. Vor der Kamera posieren, zusammen mit den wichtigsten Entscheidern Europas: Emmanuel Macron, Keir Starmer, Olaf Scholz. Und eben mit Joe Biden, dem immerhin noch mächtigsten Mann der Welt.
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Oct 11, 2024 |
wiwo.de | Felix Petruschke |Harald Schumacher |Henryk Hielscher |Max Biederbeck |Philipp Frohn
von Felix Petruschke, Harald Schumacher, Henryk Hielscher, Max Biederbeck und Philipp Frohn 11. Oktober 2024 Bundesbauministerin Klara Geywitz hofft auf einen anziehenden Markt. Doch ihre ursprünglichen Ziele verfehlt sie weiterhin. Bild: imago images Die Baukrise wird immer größer. Doch die Regierung bringt dringend notwendige Entlastungen kaum voran. Nun liegt die Hoffnung auf mutigen Investoren. © Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
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Oct 7, 2024 |
wiwo.de | Thomas Kuhn |Max Biederbeck
Wenn es um Cyberattacken geht, herrscht bei deutschen Unternehmen normalerweise betretenes Schweigen. Umso mehr Gewicht haben die Daten, mit denen Gerd Chrzanowski, Chef der Schwarz-Gruppe, Mutterhaus von Lidl und Kaufland, am Wochenende an die Öffentlichkeit ging: „Wir als Gruppe hatten etwa 3500 Angriffe täglich vor dem Ukraine-Krieg. Jetzt werden wir 350.000-mal am Tag attackiert, vor allem aus Russland“, so Chrzanowski im Interview mit Süddeutschen Zeitung.