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Max Miller

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Articles

  • 1 month ago | profil.at | Max Miller |Franziska Schwarz

    Neue Regierung Dass die neue Regierung fünf Jahre halten wird, glauben die wenigsten. Wie das schwarz-rot-pinke Experiment funktionieren kann. Morgenpost Am Sonntag stimmten die Neos in 15 Minuten über die Zukunft der Republik ab – wenn doch alles so schnell gehen könnte. Politik-Podcast Fast wäre Christian Stocker Vizekanzler unter FPÖ-Chef Herbert Kickl geworden. Nun wird er wohl Regierungschef Österreichs erster Dreier-Koalition.

  • 2 months ago | profil.at | Robert Treichler |Max Miller

    Blau-schwarze Verhandlungsprotokolle In puncto Medien wollen ÖVP und FPÖ vor allem eines: Weniger kritische Berichterstattung und Parteikanäle schützen. Konkrete Umbaumaßnahmen gibt es für den ORF, die Gremien sollen umgebaut werden, finanziell soll er von der Regierung abhängiger werden. Pressefreiheit Die FPÖ baut ihre rechte PR-Medienlandschaft aus und erhöht den Druck auf kritischen Journalismus.

  • 2 months ago | profil.at | Iris Bonavida |Max Miller |Franziska Schwarz

    Sie meinen, sie hätten das Recht, das Gesetz zu brechen – im Namen des Volkes und dessen Sicherheit. Koalitionsverhandlungen FPÖ-Chef Herbert Kickl will „das System“ überwinden und alte Eliten durch neue ablösen – im Pas de deux mit der Volkspartei. Wer jetzt in die höchsten Staatsämter kommt. Blau-Schwarz Am 07. Juni 2021 wurde Herbert Kickl vom FPÖ-Bundesparteipräsidium zum Bundesparteiobmann designiert.

  • Jan 18, 2025 | profil.at | Iris Bonavida |Max Miller

    Bei Ihrem letzten Gespräch mit profil fragten wir: „Was machen Sie, wenn Sie bei der Wahl nicht Erster werden, treten Sie zurück?“ Wissen Sie noch, was Sie damals geantwortet haben? Andreas BablerIch habe ziemlich sicher mit Nein geantwortet. Tatsächlich nicht, sondern: „Dann würde ich mit profil ein Interview führen und die Lage bewerten. Aber ich gehe davon aus, dass wir das Match gewinnen.“BablerNa dann.

  • Jan 16, 2025 | profil.at | Iris Bonavida |Max Miller

    Schon in der türkis-blauen Regierung von 2017 bis 2019 verschob die FPÖ Steuergeld von professionellen Medien zu ihr genehmen, rechten Kanälen: Kickl vergab als Innenminister rund 19.000 Euro an die mittlerweile eingestellte rechtsextreme Wochenzeitung „Wochenblick“. Im selben Zeitraum warb Kickl laut Medienhaus Wien um 8700 Euro im „Standard“ und laut Medientransparenzdatenbank um 10.000 Euro im profil.

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