
Mdr Aktuell
Articles
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1 week ago |
mdr.de | Marcel Roth |Mdr Aktuell
Philipp Lorenz-Spreen kennt sich als Physiker mit komplexen System aus. Er ist Netzwerkwissenschaftler und forscht an der TU Dresden, wie sich soziale Medien auswirken. Deren Arbeit und Geschäftsmodell beschreibt Lorenz-Spreen so: "Man muss immer verstehen: Die Kunden der Plattformen sind nicht wir, sondern die Werbetreibenden und die kaufen unsere Aufmerksamkeit.
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2 weeks ago |
mdr.de | Anja Neubert |Mdr Aktuell
In mehr als 40 Beiträgen macht der aktuelle "Menschenrechte-Report" auf Missstände in Deutschland aufmerksam. "Wir stehen in Deutschland an einem Punkt, an dem es nicht mehr ausreicht, auf einzelne Bedrohungen von Grundrechten hinzuweisen". Mit diesem Satz beginnt der Report in diesem Jahr.
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1 month ago |
mdr.de | Klaus Brinkbäumer |Mdr Aktuell
Vor dem Hotel Hay-Adams in Washington D.C. steht ein Mann im Smoking und liest auf seinem Mobiltelefon, was beim Sender CBS und in der berühmten Redaktion von "60 Minutes" gerade geschieht. Der Mann tippt eine Nachricht, dann steckt er das Telefon ein und geht wieder hinein. Drinnen klirren Gläser. Es ist das Wochenende der White House Correspondents' Association, es ist die Gala der politischen Medien; einst war es ein Schaulaufen von Stars, heute ist es eher ein Überbleibsel.
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1 month ago |
mdr.de | Marcel Roth |Mdr Aktuell
" retten Leben" – so lautet die Erzählung hinter der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Doch wer auf welche Daten zugreifen darf und was genau damit geschehen soll, ist hoch umstritten. Ein zentrales Element ist die elektronische Patientenakte (ePA). Sie gehört allein den Patienten. Krankenkassen dürfen nicht auf deren Inhalte zugreifen. Trotzdem wünscht sich Jens Baas, Chef der Techniker Krankenkasse, Zugriff auf die ePA – mit Zustimmung der Versicherten.
Harvard schlägt zurück – Wie die US-Eliteuni sich gegen Trumps Mittelstreichung wehren will | MDR.DE
1 month ago |
mdr.de | Klaus Brinkbäumer |Mdr Aktuell
Es war ein später Freitagabend Anfang April, als in Cambridge an der nordamerikanischen Ostküste, der Heimat der Universität Harvard, ein Brief eintraf. Fünf Seiten waren es, unterschrieben von Beamten dreier Bundesbehörden, höflich im Ton, doch inhaltlich eine Kriegserklärung. Innerhalb der Regierung Trump war der Brief noch gar nicht abgestimmt und beschlossen, verfrüht wurde er gesendet.
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