
Mdr Kultur
Articles
-
1 week ago |
mdr.de | Grit Friedrich |Mdr Kultur
Wenn die Stimme von Sadio Sidibe beim Song "Kona" einsetzt, hört man eine Kraft, ein Timbre und ein stolzes Selbstbewusstsein – wie bei anderen Sängerinnen aus Mali, die schon lange vor ihr Weltruhm erlangt haben, beispielsweise Oumou Sangare. Die fließenden Grooves der Wassoulou-Region im Südosten Malis begründeten einen neuen Stil, der auf den Bühnen der Welt seit Jahrzehnten Furore macht.
-
1 week ago |
mdr.de | Grit Friedrich |Mdr Kultur
"Amara terra mia" – "Mein bitteres Land", ein Auswandererlied, ist eines der introspektiveren Stücke der beiden Musiker, die sich in Apulien, der Heimat von Mauro Durante trafen. Durante gibt mit seiner rauen Stimme, der elegischen Geige und dem treibenden Spiel auf der Rahmentrommel oft den Taranta- und Pizzica-Rhythmus vor. Im Sahara-Gitarren-Rock-erprobten Engländer Justin Adams hat er einen sensiblen, zuweilen punkig und hochenergetisch spielenden und singenden Duo-Partner.
-
1 week ago |
mdr.de | Grit Friedrich |Mdr Kultur
Wenn die Stimme von Sadio Sidibe beim Song "Kona" einsetzt, hört man eine Kraft, ein Timbre und ein stolzes Selbstbewusstsein – wie bei anderen Sängerinnen aus Mali, die schon lange vor ihr Weltruhm erlangt haben, beispielsweise Oumou Sangare. Die fließenden Grooves der Wassoulou-Region im Südosten Malis begründeten einen neuen Stil, der auf den Bühnen der Welt seit Jahrzehnten Furore macht.
-
1 week ago |
mdr.de | Grit Friedrich |Mdr Kultur
Che Sudaka wird auch noch die Letzten, die es nicht wussten, davon überzeugen, dass Barcelona ein Epizentrum der Mestizo-Musik bleibt, nicht nur wegen der riesigen Einwanderer-Gemeinden aus südamerikanischen Ländern. Gegründet wurde die Band dort von Immigranten aus Argentinien und Kolumbien, solidarisch unterwegs auf den verschlungenen Pfaden von Rebellion, Party und Therapie. In den Songs von Che Sudaka leben Ska, Reggae und Punkgefühl, und dazu kommt nicht nur Cumbia aus Lateinamerika.
-
2 weeks ago |
mdr.de | Kristoffer Cornils |Mdr Kultur
Als Blazing Eternity Mitte der 90er-Jahre mit ihren ersten Demo-Aufnahmen von sich Reden machten, zeigten sie sich noch deutlich vom damaligen Black-Metal-Trend inspiriert. Um die Jahrtausendwende herum etablierte die dänische Band sich aber mit einem Doom-Metal-Sound, der Szenegrößen wie Paradise Lost und My Dying Bride in nichts nachstand.
Try JournoFinder For Free
Search and contact over 1M+ journalist profiles, browse 100M+ articles, and unlock powerful PR tools.
Start Your 7-Day Free Trial →