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1 week ago |
augsburger-allgemeine.de | Michael Hörmann
Augsburgs CSU hat Oberbürgermeisterin Eva Weber als OB-Kandidatin für die Wahl im Frühjahr 2026 nominiert. Ihr Wahlergebnis von 78 Prozent war nicht berauschend. Freudige Gesichter gab es dennoch. Am Eiskanal, dem Ort der Versammlung, wurde viel fotografiert. Ein Foto ist ein Gruppenbild mit unübersehbarer Botschaft auf der Anzeigentafel. „Ein Team. Ein Kurs. Eva. CSU“ ist in weißer Schrift auf pinkem Grundton zu lesen.
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2 weeks ago |
augsburger-allgemeine.de | Michael Hörmann
Nach aktuellem Stand kostet die Sanierung des Theaterstandorts in Augsburg 417 Millionen Euro. Das Projekt, das in zwei Bauabschnitte aufgeteilt ist, soll im Jahr 2030 fertig sein. In den vergangenen Jahren gab es wiederholt Verteuerungen und eine Verschiebung der Bauzeit. Zumindest in einem Punkt gibt die Stadt Augsburg jetzt Entwarnung: Der Wasserschaden, der Anfang April im Großen Haus aufgetreten ist, wird das Bauwerk demnach finanziell nicht verteuern.
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2 weeks ago |
augsburger-allgemeine.de | Michael Hörmann
Die Nähe zur Autobahn macht den Augsburger Stadtteil Lechhausen zu einem attraktiven Standort für Gewerbe. Für das Gewerbegebiet Augsburg Ost gibt es eine Standortinitiative, die als eingetragener Verein operiert. In diesem Gebiet rund um die Steinere Furt liegt ein Grundstück, das das Interesse eines international agierenden Unternehmens geweckt hat. Die Firma Panattoni investiert in Lechhausen.
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2 weeks ago |
augsburger-allgemeine.de | Michael Hörmann
Anfang Juli dürfte Augsburgs Innenstadt von Menschenmassen überrannt werden. Die Augsburger Sommernächte locken jedes Jahr zehntausende Gäste an drei Tagen nach Augsburg. In den Festzonen, die auf mehrere Plätze verteilt sind, herrscht teils dichtes Gedränge. Speziell in der Maximilianstraße gibt es zu Stoßzeiten kaum ein Durchkommen. Bereits in den Vorjahren wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft.
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2 weeks ago |
augsburger-allgemeine.de | Michael Hörmann
Chapeau Augsburg: Das Friedenshaus, das aus mehr als 2000 Pappschachteln entstanden ist, hat eine ungeahnte Faszination ausgeübt. Es war beeindruckend zu beobachten, wie Menschen sich in den zurückliegenden beiden Wochen am Bau beteiligt haben. Jung und Alt machten mit. Das Friedenshaus, das immer größer wurde, entwickelte eine Eigendynamik. Das Kunstwerk wurde zum Stadtgespräch. Viele Teilnehmer ließen sich von der Begeisterung anstecken und machten zum Ende der Aktion noch mit.
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