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2 weeks ago |
augsburger-allgemeine.de | Michael Hörmann
Es ist eine Dimension, die laut den Angaben der Stadt Augsburg am Montag dramatisch klang: 4000 Kubikmeter Wasser (das entspricht vier Millionen Litern Wasser) seien nach einem Wasserrohrbruch in die Baustelle am Staatstheater eingedrungen und mussten abgepumpt werden, hieß es in einer schriftlichen Antwort auf eine Anfrage unserer Redaktion. Am Dienstagnachmittag ruderte die Stadt zurück und korrigierte ihre ursprünglich genannte Zahl.
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3 weeks ago |
augsburger-allgemeine.de | Michael Hörmann
Die Stadt Augsburg möchte den Stadtmarkt nicht nur attraktiver machen, sondern auch besser vermarkten. Noch kümmert sich ausschließlich das städtische Marktamt um die Belange des Marktes. Diese Bemühungen reichen aber offenbar nicht aus. Es wird daher ein Stadtmarktmanager gesucht. Diese neue Stelle ist bei der städtischen Marketingorganisation Augsburg Marketing angedockt.
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3 weeks ago |
augsburger-allgemeine.de | Michael Hörmann
Die „Halle 116“ ist ein neuer Ort der historisch-politischen Bildung in Augsburg. Das ehemalige Kasernengebäude diente 1944 und 1945 als Außenlager des Konzentrationslagers Dachau für bis zu 2000 Häftlinge. Mittlerweile ist hier auf rund 600 Quadratmetern eine Ausstellung zur Augsburger Zeitgeschichte zu sehen. Themen sind der Aufstieg des Nationalsozialismus, KZ- und Zwangsarbeit in Schwaben, die Nachkriegszeit und der vielfältige Einfluss der amerikanischen Besatzer in Augsburg.
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4 weeks ago |
augsburger-allgemeine.de | Michael Hörmann
In den zurückliegenden Wochen gab es mehrere Veranstaltungen in Augsburg, die für Vielfalt und Demokratie warben: 12.000 Menschen kamen jüngst zur Kundgebung am Rathausplatz, zu der das Bündnis für Menschenwürde aufgerufen hatte, mehrere hundert Personen waren bei einer Demo der CSD-Bewegung. Bei einer Kundgebung am internationalen Tag gegen Rassismus vergangenen Freitag verloren sich die rund 50 Teilnehmer dagegen fast am Moritzplatz.
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1 month ago |
augsburger-allgemeine.de | Michael Hörmann
Die Baustelle, an der täglich mehrere tausend Menschen vorbeikommen, ist nicht zu übersehen. Das eingerüstete Gebäude ist 60 Meter hoch. Das Studierendenwohnheim an der Ulrichsbrücke ist über Jahre hinweg eine Großbaustelle. Die städtische Wohnbaugruppe (WBG) investiert knapp 26,8 Millionen Euro. Studierende sollen im Herbst 2026 einziehen, rechtzeitig zum Start des Wintersemesters. Wer die früheren Räume gekannt hat, wird sie künftig kaum wiedererkennen.
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