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5 days ago |
sumikai.com | Michael Ziegler
Nintendo stellt sich auf ein deutliches Umsatzwachstum im laufenden Geschäftsjahr ein. Wie das Unternehmen am 8. Mai mitteilte, erwartet es bis zum Ende des Geschäftsjahres am 31. März 2026 einen Umsatzanstieg von 63,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Einnahmen sollen demnach auf etwa 1,9 Billionen Yen (ca. 11,5 Milliarden Euro) klettern. Auch der Nettogewinn soll steigen, um 7,6 Prozent auf 300 Milliarden Yen (ca. 1,8 Milliarden Euro).
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5 days ago |
sumikai.com | Michael Ziegler
Auf der abgelegenen Insel Sado in der Präfektur Niigata blickt Japan auf eine jahrhundertealte Tradition der Gold- und Silbergewinnung zurück. Die dortigen Goldminen gelten nicht nur als technisches Meisterwerk der Edo-Zeit, sondern auch als Symbol für raffinierte Handwerkskunst in einer Zeit ohne westlichen Einfluss. Der höchste Reinheitsgrad des dort gewonnenen Goldes betrug laut Experten 99,54 Prozent, ein weltweiter Spitzenwert zur damaligen Zeit.
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5 days ago |
sumikai.com | Michael Ziegler
Am 8. Mai haben Pflegekräfte in Tokyo eine Notkundgebung abgehalten, um auf die angespannte Lage in der Branche aufmerksam zu machen. In einer verabschiedeten Resolution fordern sie die japanische Regierung auf, zusätzliche finanzielle Mittel bereitzustellen, um dringend benötigte Lohnerhöhungen zu ermöglichen. Die Teilnehmer betonten, dass der Abstand zwischen den Löhnen in der Pflege und anderen Branchen stetig wächst.
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5 days ago |
sumikai.com | Michael Ziegler
Die Präfektur Aomori hat infolge starker Schneefälle seit Dezember 2024 erhebliche landwirtschaftliche Schäden gemeldet. Wie die Behörden am 8. Mai bekannt gaben, belief sich die Gesamtsumme der Verluste bis zum 7. Mai auf rund 21,48 Milliarden Yen (ca. 128 Millionen Euro). Es ist der höchste gemeldete Schaden seit 1980, als mit der systematischen Erfassung begonnen wurde. Den Großteil der Schäden verursachte der Apfelanbau, der in Aomori zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen gehört.
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5 days ago |
sumikai.com | Michael Ziegler
Die Arbeitsbedingungen von Lehrkräften in Japan stehen seit Jahren in der Kritik – nun soll eine Gesetzesreform Abhilfe schaffen. Am 8. Mai wurde bekannt, dass sich Regierungs- und Oppositionsparteien auf Änderungen an einem Gesetzentwurf zur Verbesserung der Situation verständigt haben. Ziel ist es, die monatlichen Überstunden von Lehrkräften auf durchschnittlich 30 Stunden zu begrenzen und strukturelle Verbesserungen im Schulalltag umzusetzen.
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