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  • 1 week ago | persoenlich.com | Nick Luthi |Nick Lüthi

    Herr Puntas, das True Story Festival findet zum vierten Mal statt. Ist die Veranstaltung bereits ein Selbstläufer geworden? Überhaupt nicht. Wir sind 2019 als Reportagen-Festival gestartet. Wegen der Pandemie setzten wir drei Jahre aus. Danach folgte zunächst eine sehr kleine Veranstaltung, bei der wir lediglich den True Story Award verliehen. Erst im letzten Jahr organisierten wir ein richtiges Festival, das nun noch grösser wird.

  • 1 week ago | persoenlich.com | Nick Luthi |Nick Lüthi

    Herr Surber, nach sieben Jahren verlassen Sie turnusgemäss die dreiköpfige Redaktionsleitung der Wochenzeitung WOZ. Was geben Sie Ihrem Nachfolger Renato Beck als Wunsch oder Rat mit auf den Weg, der an der GV am Donnerstag in das Gremium mit den beiden Bisherigen Daniela Janser und Florian Keller gewählt wurde? Immer die Traktandenliste im Blick zu haben! Es ist ja so, dass wir auf der WOZ eine Basisdemokratie leben und uns Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der ganze Betrieb gehört.

  • 1 week ago | persoenlich.com | Nick Luthi |Nick Lüthi

    Zum zweiten Mal in Folge haben Sie ein gestiegenes Interesse an Nachrichten gemessen bei der Schweizer Bevölkerung. Bei der jüngsten Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen ist der Sprung besonders gross nach einem Taucher in den letzten Jahren. Was ist da geschehen? Die wichtigere Entwicklung ist die längerfristige: Dort zeigt sich in der Schweiz ein sinkendes Nachrichteninteresse, auch wenn das Interesse nicht so stark sinkt wie in anderen Ländern.

  • 2 weeks ago | persoenlich.com | Nick Luthi |Nick Lüthi

    Als die Spitzen von SRG und Verlegerverband Schweizer Medien (VSM) am 15. Mai in Luzern eine gemeinsame Vereinbarung präsentierten, sprachen sie über ein Dokument, das noch gar nicht öffentlich vorlag (persoenlich.com berichtete). Ausser einer Medienmitteilung und mündlichen Ausführungen dazu, gab es keine weiteren Informationen zum Inhalt.

  • 2 weeks ago | persoenlich.com | Nick Luthi |Nick Lüthi

    Der Verlegerverband VSM sieht in der Übereinkunft mit der SRG einen «Durchbruch in den Beziehungen». Andere nannten es eine «historische Einigung» (persoenlich.com berichtete). Keine Freude mag indes beim Personal der SRG aufkommen. Die Gewerkschaft SSM hält das Abkommen für eine «Kapitulation» und fordert einen «umgehenden Rückzug der verhandelten Vereinbarung». In die gleiche Richtung zielt nun auch der Protest des SRG-Personals in der Westschweiz.

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