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6 days ago |
augsburger-allgemeine.de | Nicole Prestle
Eine große Wasserfläche, in der sich die Fassaden der historischen Häuser an der Maximilianstraße spiegeln: Diese und andere Vorschläge hat der Verein Altaugsburg-Gesellschaft für die Augsburger Prachtstraße. Nach dem Vorbild der französischen Stadt Bordeaux soll der Wasserspiegel vor der Kirche St. Ulrich und Afra entstehen. Unterstützung für diese Idee kommt jetzt aus der regionalen Wirtschaft, die sich von der Umgestaltung der Innenstadt mehrere Vorteile verspricht.
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2 weeks ago |
augsburger-allgemeine.de | Nicole Prestle
Manch passionierter Augsburger Theatergänger hat Stunden darauf verbracht, manch weniger passionierte mag darauf ein Nickerchen eingelegt haben, wenn die Oper vermeintlich zu lange dauerte: Es geht um die roten Sessel des Großen Hauses am Kennedyplatz. Gut 950 Sitzplätze gab es einst im Stammhaus des früheren Stadt- und heutigen Staatstheaters. Seit das Gebäude saniert wird, sind diese Stühle eingelagert.
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3 weeks ago |
augsburger-allgemeine.de | Nicole Prestle
Der letzte Sommer war das Paradebeispiel für einen erfolgreichen Saison-Abschluss: Knapp 40.000 Besucher kamen 2024 in sechs Wochen auf die Augsburger Freilichtbühne – etwa ein Viertel der Theaterbesucher der gesamten Spielzeit. Auch finanziell sind die Open-Air-Inszenierungen für das Augsburger Staatstheater damit ein wichtiger Posten. Übernächstes Jahr wird es auf diese Einnahmen jedoch verzichten müssen: Die Bühnenkonstruktion am Roten Tor ist so baufällig, dass sie erneuert werden muss.
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1 month ago |
augsburger-allgemeine.de | Nicole Prestle
Dieses Jahr hätte das Theater aus der Brechtbühne am Gaswerk ausziehen und an den Kennedyplatz zurückkehren sollen. So zumindest sahen es die ursprünglichen Zeitpläne für die Sanierung des Theaterstandorts vor. Doch der Abschluss des derzeit größten Augsburger Bauprojekts hat sich seitdem mehrfach verschoben. Aktuell geht die Stadt davon aus, dass das Theater in rund fünf Jahren wieder an seine angestammte Spielstätte zurückkehren kann.
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1 month ago |
augsburger-allgemeine.de | Nicole Prestle
Sie sind 2,40 Meter breit, drei Meter lang und schwimmen künftig im Lech-Abschnitt neben dem Augsburger Klärwerk: Die Stadt Augsburg hat ein Projekt des Start-up-Unternehmens „Energyminer“ genehmigt, das im besagten Flussabschnitt schwimmende Wasserkraftwerke zur Stromgewinnung einsetzen will. Der Betrieb der sogenannten „Energyfishe“ ist vorerst auf ein Jahr angelegt. Danach sollen die Auswirkungen auf Fische und Fluss ausgewertet werden.
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