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1 week ago |
blick.ch | Otto Hostettler
Auffallend häufig wechseln Mitarbeitende von der Pharmaindustrie zu den Aufsichtsbehörden – und umgekehrt. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung von Public Eye. Publiziert: vor 13 MinutenBei Swissmedic zählt ein neuer Bericht Mitarbeitende, die zwischen Regulierungsbehörde und Industrie hin und her wechseln.
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1 week ago |
beobachter.ch | Otto Hostettler
[[ACHTUNG: Falls der Name des Arztes nicht genannt werden darf, muss das Inline-Bild (Messingschild) entfernt werden!]] Ein deutscher Arzt in Zürich schmückt sich mit dem Professorentitel einer fragwürdigen Hochschule in Polen. Jetzt liegt der Fall bei der Zürcher Gesundheitsdirektion.
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1 week ago |
beobachter.ch | Otto Hostettler
InteressenkonflikteAuffallend häufig wechseln Mitarbeitende von der Pharmaindustrie zu den Aufsichtsbehörden – und umgekehrt. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung von Public Eye. Veröffentlicht am 27. Mai 2025 - 18:19 UhrVorlesenfunktion nicht verfügbarImmer wieder wechseln hochrangige Mitarbeiter des Bundes plötzlich in die Privatwirtschaft – oder umgekehrt.
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2 weeks ago |
beobachter.ch | Otto Hostettler
Unerwünschte AnrufeMan erhält einen Anruf von einer 078er-Nummer. Wer zurückruft, hört, die Nummer sei nicht vergeben. Es handelt sich um sogenanntes Spoofing. Veröffentlicht am 22. Mai 2025 - 10:54 UhrVorlesenfunktion nicht verfügbarMal geben die Anrufer vor, für ein Unternehmen namens «Steuercheck Bern» tätig zu sein. Mal arbeiten sie angeblich für einen Krankenkassenvergleichsdienst.
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3 weeks ago |
beobachter.ch | Otto Hostettler
Sie nennen sich Neo-Banken, Smartphone-Banken oder auch Online-Banken: Mit wenigen Klicks eröffnet man online ein Konto, das über eine App verwaltet wird. Physische Bankschalter gibt es nicht. Weil die Banken so wenig Aufwand betreiben, sind die Gebühren entsprechend tief – oder fallen sogar ganz weg. Das macht sie bei vielen beliebt – kann aber für Kundinnen und Kunden fatale Nachteile haben, wie Recherchen des Beobachters zeigen.
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3 weeks ago |
beobachter.ch | Otto Hostettler
Sie nennen sich Neo-Banken, Smartphone-Banken oder auch Online-Banken: Mit wenigen Klicks eröffnet man online ein Konto, das über eine App verwaltet wird. Physische Bankschalter gibt es nicht. Weil die Banken so wenig Aufwand betreiben, sind die Gebühren entsprechend tief – oder fallen sogar ganz weg. Das macht sie bei vielen beliebt – kann aber für Kundinnen und Kunden fatale Nachteile haben, wie Recherchen des Beobachters zeigen.
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1 month ago |
beobachter.ch | Otto Hostettler
Diese Abzocker-Masche nervt Unternehmen seit Jahren, und der Beobachter berichtet immer wieder darüber: Wer eine Firma gründet und sie im Handelsregister einträgt, erhält oft kurz darauf eine Rechnung. Sie stammt aber nicht vom kantonalen Handelsregister, sondern von einem Pseudo-Firmenregister. Darin wird den Empfängern vorgegaukelt, sie müssten für den Firmeneintrag mehrere Hundert Franken bezahlen.
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1 month ago |
beobachter.ch | Otto Hostettler
Rosmarie Nellen, 39, litt an einem Fersensporn, einem kleinen Knochenauswuchs am Fersenbein. Für Betroffene bedeutet das oft starke Schmerzen in der Fusssohle. Die Baslerin, die eigentlich anders heisst, bekam deshalb neun Physiotherapiebehandlungen verordnet. Die Beschwerden gingen daraufhin zwar zurück, ganz schmerzfrei wurde sie aber nicht. So verschrieb ihr der Arzt im vergangenen Herbst nochmals neun Physiotherapiesitzungen – und dazu eine sogenannte medizinische Trainingstherapie (MTT).
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1 month ago |
beobachter.ch | Otto Hostettler
Inzwischen gilt: Wer nicht über eine Medizinausbildung in der Schweiz verfügt oder mindestens drei Jahre in der Schweiz an einer anerkannten Weiterbildungsstätte tätig war, erhält keine Zulassung mehr und kann nicht zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) abrechnen. Die Kantone können zudem generelle Höchstzahlen für ambulant tätige Ärzte in einem bestimmten Fachgebiet oder in einer bestimmten Region festlegen.
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2 months ago |
beobachter.ch | Otto Hostettler
KommentarKirchliche Kreise wehren sich gegen das vom Bundesrat angekündigte Verbot internationaler Adoptionen. Mit zweifelhaften Argumenten. Veröffentlicht am 3. April 2025 - 06:00 UhrDer Bundesrat will Adoptionen aus dem Ausland künftig unterbinden. Er folgt damit einer Expertengruppe, die zum Schluss kam, dass auch ein griffiges Adoptionsrecht Missbräuche nicht ausschliessen kann. Ein Verbot sei die beste Möglichkeit, alle Betroffenen ausreichend zu schützen, insbesondere Kinder.