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Korruption in der Regierung: Spaniens Premier will sein Amt retten und attackiert dafür Donald Trump
1 week ago |
tagesanzeiger.ch | Patrick Illinger
MeinungKorruption in der Regierung – Spaniens Premier will sein Amt retten – und riskiert dafür die NatoPedro Sanchez steckt tief im Schlamassel. Er reagiert mit Attacken auf seine Gegner und bekämpft Donald Trump und dessen Forderungen. Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. BotTalkEs gibt diese Legende, die Spaniens Ministerpräsident Pedro Sanchez um sich selbst gewoben hat.
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Patrick Illinger
Pedro Sánchez steckt im tiefsten Schlamassel seiner Amtszeit. Darauf reagiert er auf die ihm eigene Weise: indem er zur Attacke auf die politischen Gegner übergeht. Und zur Freude vieler Spanier greift er auch Donald Trump und dessen Fünf-Prozent-Forderung an. Es gibt diese Legende, die Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez um sich selbst gewoben hat.
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Hubert Wetzel |Patrick Illinger
Kurz vor dem Nato-Gipfeltreffen kommende Woche in Den Haag hat die spanische Regierung den wichtigsten Beschluss infrage gestellt, der bei der Zusammenkunft gefasst werden soll – die geplante Zusage, dass alle Mitglieder der Allianz ihre jährlichen Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent der Wirtschaftsleistung steigern. Für Spanien wäre diese Festlegung „unvernünftig“ und „kontraproduktiv“, schrieb Premierminister Pedro Sánchez am Donnerstag in einem Brief an Nato-Generalsekretär Mark Rutte.
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Hubert Wetzel |Patrick Illinger
Kurz vor dem Nato-Gipfeltreffen kommende Woche in Den Haag hat die spanische Regierung den wichtigsten Beschluss infrage gestellt, der bei der Zusammenkunft gefasst werden soll – die geplante Zusage, dass alle Mitglieder der Allianz ihre jährlichen Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent der Wirtschaftsleistung steigern. Für Spanien wäre diese Festlegung „unvernünftig“ und „kontraproduktiv“, schrieb Premierminister Pedro Sánchez am Donnerstag in einem Brief an Nato-Generalsekretär Mark Rutte.
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Patrick Illinger
Derart geknickt sah man ihn selten. Spaniens Premier Pedro Sánchez hatte sich einen dunklen Anzug angezogen, sein Gesicht wirkte fahl, als er am Donnerstag vergangener Woche in der Zentrale seiner sozialistischen Partei PSOE vor die Presse trat. Mehr als ein halbes Dutzend Mal entschuldigte er sich beim spanischen Volk für Verfehlungen eines seiner engsten Vertrauten, die kurz zuvor durch einen hunderte Seiten starken Polizeibericht bekannt geworden waren.
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