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4 days ago |
vogue.de | Patrick Pendiuk
Stil v.s. Geschmack: Unser Autor setzt am liebsten auf Wiedererkennung statt WechselSo viele Optionen und Trends, die uns zur Auswahl stehen – und dennoch folge ich immer wieder dem gleichen Muster. Als ich vor einigen Tagen meine Kleiderschränke ausmistete, wurde mir bewusst, wie viele scheinbare Doppelgänger ich habe. Darunter verstehe ich Fashion-Pieces, die von anderen Menschen auf den ersten Blick als "das Gleiche" missinterpretiert werden könnten.
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5 days ago |
vogue.de | Patrick Pendiuk
William Fan feiert sein 10-jähriges Bestehen – und damit eine Dekade herausragender Kollektionen im deutschsprachigen RaumMan kennt ihn in der Stadt – und auch über ihre Grenzen hinaus. William Fan gehört zu der Berliner Modeszene und ihrer Fashion Week wie das Schnitzel zum Restaurant "Borchardt". Beide gelten in ihrem Kontext als Maß aller Dinge.
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1 week ago |
vogue.de | Patrick Pendiuk
Sonnenbrillen-Trend 2025: Wieso auch Sie diesen Sommer dicke Rahmen tragen solltenBei Brillen bleibt im Design nicht viel Spielraum. Oft sind es nur Millimeter, die den großen Unterschied machen. Schließlich erlaubt die Grundform einer Brille aufgrund des anatomischen Aufbaus unserer Gesichter relativ wenige Freiheiten. Gleichzeitig reichen auch nur winzige Veränderungen in Form, Größe oder Farbe aus, um einen großen Unterschied im Gesicht zu machen.
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1 week ago |
vogue.de | Patrick Pendiuk
Alles auf Anfang: Warum Sie bekannte Städte wieder neu entdecken solltenDie meisten meiner Ferien verbrachte ich in Krakau. Ich selbst bin zwar in München geboren und aufgewachsen, meine Familie stammt jedoch aus dem Süden Polens. Es wurde fast zum Ritual, dass ich jede schulfreie Zeit in diesem Land verbracht hatte. Bei meinen Verwandten, in einer anderen, aber vertrauten Umgebung. Obwohl ich dort niemals dauerhaft gewohnt habe, wurde Krakau meine zweite Heimat.
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2 weeks ago |
vogue.de | Patrick Pendiuk
Mit diesen einfachen Regeln habe ich es geschafft, wieder mehr Bücher zu lesen2025 will ich mehr lesen. Dieser Wunsch scheint vielleicht verwunderlich für jemanden, dessen Job daraus besteht, Texte zu redigieren – und (bevor man selbst welche schreibt) zusätzlich täglich in einer Vielzahl an Magazinen, Büchern oder Online-Artikeln zu recherchieren. Verglichen mit einer normalen Person lese ich garantiert überdurchschnittlich viel. Nur eben nicht in rein privatem Interesse.
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