Peter Berger

Correspondent at Kölner Stadt-Anzeiger

Kölner Stadt-Anzeiger, Journalist

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Was wird aus der Sanierung?: ZBI-Gruppe verkauft 650 Wohnungen in Chorweiler

1 week ago | web.de | Peter Berger

Seit mehr als 50 Jahren wohnt Sülbiye Akar in ihrer kleinen gepflegten Wohnung an der Osloer Straße. Akar erinnert sich gern an die Zeiten zurück, als die Hochhäuser aus den 1970er Jahren noch ganz neu waren, überall Ford-Arbeiter mit ihren Familien lebten und ein Stadtteil wie Chorweiler als fortschrittlich galt. Seine Mutter dürfte wohl eine der letzten Erstmieter im gesamten Hochhauskomplex sein, übersetzt ihr Sohn Ersan Yildiz (54), während die 79-Jährige auf dem Balkon die Blumen gießt.
Was wird aus der Sanierung?: ZBI-Gruppe verkauft 650 Wohnungen in Chorweiler

1 week ago | home.1und1.de | Peter Berger

Seit mehr als 50 Jahren wohnt Sülbiye Akar in ihrer kleinen gepflegten Wohnung an der Osloer Straße. Akar erinnert sich gern an die Zeiten zurück, als die Hochhäuser aus den 1970er Jahren noch ganz neu waren, überall Ford-Arbeiter mit ihren Familien lebten und ein Stadtteil wie Chorweiler als fortschrittlich galt.
Was wird aus der Sanierung?: ZBI-Gruppe verkauft 650 Wohnungen in Chorweiler

1 week ago | gmx.net | Peter Berger

Seit mehr als 50 Jahren wohnt Sülbiye Akar in ihrer kleinen gepflegten Wohnung an der Osloer Straße. Akar erinnert sich gern an die Zeiten zurück, als die Hochhäuser aus den 1970er Jahren noch ganz neu waren, überall Ford-Arbeiter mit ihren Familien lebten und ein Stadtteil wie Chorweiler als fortschrittlich galt. Seine Mutter dürfte wohl eine der letzten Erstmieter im gesamten Hochhauskomplex sein, übersetzt ihr Sohn Ersan Yildiz (54), während die 79-Jährige auf dem Balkon die Blumen gießt.
Satirischer Wochenrückblick: Die Fibo beweist: Köln ist die Stadt der schönen Menschen

1 week ago | web.de | Peter Berger

Es gibt nicht viele Tage, an denen ich mich beim morgendlichen Rheinuferlauf ein wenig für mein verschwitztes Laufshirt mit den abblätternden Buchstaben "Wuppertal genial" unter dem rot-blauen Wappen meines Heimatvereins schäme. Und das nicht wegen dieser maßlosen Übertreibung, sondern weil mir auf der Hohenzollernbrücke die unterschiedlichen Düfte frischen Duschgels um die Nase wehen. Schaurig schön, könnte man sagen.
Satirischer Wochenrückblick: Die Fibo beweist: Köln ist die Stadt der schönen Menschen

1 week ago | home.1und1.de | Peter Berger

Kölner Stadt-AnzeigerAktualisiert am 12.04.2025, 16:44 Uhr Bodybuilder zeigen sich mit nacktem, muskulösem Oberkörper an einem Stand für Nahrungsergänzungsmittel auf der Fitnessmesse 'Fibo 2025'. Foto: dpa© Henning Kaiser/dpa Kölner Stadt-Anzeiger Dieser Beitrag wurde automatisch veröffentlicht und nicht durch unsere Redaktion bearbeitet.
Satirischer Wochenrückblick: Die Fibo beweist: Köln ist die Stadt der schönen Menschen

1 week ago | gmx.net | Peter Berger

Es gibt nicht viele Tage, an denen ich mich beim morgendlichen Rheinuferlauf ein wenig für mein verschwitztes Laufshirt mit den abblätternden Buchstaben "Wuppertal genial" unter dem rot-blauen Wappen meines Heimatvereins schäme. Und das nicht wegen dieser maßlosen Übertreibung, sondern weil mir auf der Hohenzollernbrücke die unterschiedlichen Düfte frischen Duschgels um die Nase wehen. Schaurig schön, könnte man sagen.
"Man will mich nicht mehr": Bürgermeister Hupke rechnet mit den Grünen ab

1 week ago | web.de | Peter Berger

Für seinen politischen Paukenschlag hat sich Andreas Hupke (75) eine der kleinsten Bühnen der Stadt ausgesucht. Im Café des Atelier-Theaters an der Roonstraße sitzt der Grünen-Politiker, seit 20 Jahren Bezirksbürgermeister für die Innenstadt und Deutz am Freitag auf einer Mini-Bühne und liest eine sorgfältig vorbereitete Erklärung vor. "Ich möchte auch in der nächsten Wahlperiode ein Stellvertreter und eine Stimme der Menschen sein, die in der Innenstadt-Deutz leben", sagt Hupke.
"Man will mich nicht mehr": Bürgermeister Hupke rechnet mit den Grünen ab

1 week ago | home.1und1.de | Peter Berger

Kölner Stadt-AnzeigerAktualisiert am 12.04.2025, 09:07 Uhr Andreas Hupke (75), seit 20 Jahren Bezirksbürgermeister für die Kölner Innenstadt und Deutz, wirft seiner Partei, den Grünen, Altersdiskriminierung vor. Bei der Kommunalwahl will er als Einzelbewerber antreten. Foto: Dirk Borm© Dirk BormFür seinen politischen Paukenschlag hat sich Andreas Hupke (75) eine der kleinsten Bühnen der Stadt ausgesucht.
"Man will mich nicht mehr": Bürgermeister Hupke rechnet mit den Grünen ab

1 week ago | gmx.net | Peter Berger

Für seinen politischen Paukenschlag hat sich Andreas Hupke (75) eine der kleinsten Bühnen der Stadt ausgesucht. Im Café des Atelier-Theaters an der Roonstraße sitzt der Grünen-Politiker, seit 20 Jahren Bezirksbürgermeister für die Innenstadt und Deutz am Freitag auf einer Mini-Bühne und liest eine sorgfältig vorbereitete Erklärung vor. "Ich möchte auch in der nächsten Wahlperiode ein Stellvertreter und eine Stimme der Menschen sein, die in der Innenstadt-Deutz leben", sagt Hupke.
„Man will mich nicht mehr“: Bürgermeister Hupke rechnet mit den Grünen ab

1 week ago | ksta.de | Peter Berger

„Man will mich nicht mehr“Bürgermeister Hupke rechnet mit den Grünen abDer 75-Jährige lässt seine Parteimitgliedschaft ruhen und wird als Einzelbewerber bei den Kölner Kommunalwahlen antreten. Für seinen politischen Paukenschlag hat sich Andreas Hupke (75) eine der kleinsten Bühnen der Stadt ausgesucht.

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