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  • 6 days ago | web.de | Peter Stroß

    Nach einem Überfall auf eine Tankstelle im Kölner Stadtteil Meschenich am Freitagmittag (18. April) hat die Polizei den mutmaßlichen Täter schnell festnehmen können. Um 12.01 Uhr verständigte ein Mitarbeiter einer Bft-Tankstelle auf der Brühler Landstraße den Überfallalarm. Zuvor hatte eine Person die Tankstelle mit einer Waffe betreten und Geld und Zigaretten erbeutet. Weit kam der mutmaßliche Täter mit seiner Beute allerdings nicht.

  • 6 days ago | gmx.net | Peter Stroß

    Nach einem Überfall auf eine Tankstelle im Kölner Stadtteil Meschenich am Freitagmittag (18. April) hat die Polizei den mutmaßlichen Täter schnell festnehmen können. Um 12.01 Uhr verständigte ein Mitarbeiter einer Bft-Tankstelle auf der Brühler Landstraße den Überfallalarm. Zuvor hatte eine Person die Tankstelle mit einer Waffe betreten und Geld und Zigaretten erbeutet. Weit kam der mutmaßliche Täter mit seiner Beute allerdings nicht.

  • 6 days ago | home.1und1.de | Peter Stroß

    Kölner Stadt-AnzeigerAktualisiert am 18.04.2025, 18:44 Uhr Ein Einzeltäter hat am Karfreitag eine Bft-Tankstelle in Köln überfallen (Symbolbild)© Ralf Krieger Kölner Stadt-Anzeiger Dieser Beitrag wurde automatisch veröffentlicht und nicht durch unsere Redaktion bearbeitet. Nach einem Überfall auf eine Tankstelle im Kölner Stadtteil Meschenich am Freitagmittag (18. April) hat die Polizei den mutmaßlichen Täter schnell festnehmen können.

  • 6 days ago | web.de | Peter Stroß

    In Köln-Sülz ist an Gründonnerstag (17. April) am Unicenter ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden und am späten Abend entschärft worden. Bevor der Kampfmittelbeseitigungsdienst jedoch seine Arbeit verrichten konnte, wurde über mehrere Stunden im Bereich um die Fundstelle evakuiert. Der Evakuierungsradius betrug 500 Meter, von der Evakuierung waren insgesamt rund 7.800 Menschen betroffen.

  • 6 days ago | gmx.net | Peter Stroß

    In Köln-Sülz ist an Gründonnerstag (17. April) am Unicenter ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden und am späten Abend entschärft worden. Bevor der Kampfmittelbeseitigungsdienst jedoch seine Arbeit verrichten konnte, wurde über mehrere Stunden im Bereich um die Fundstelle evakuiert. Der Evakuierungsradius betrug 500 Meter, von der Evakuierung waren insgesamt rund 7.800 Menschen betroffen.

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