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2 weeks ago |
handelsblatt.com | Virginia Kirst |Torsten Riecke |Sandra Louven |Pierre Heumann |Martin Kölling
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1 month ago |
handelsblatt.com | Pierre Heumann |Carsten Volkery
Tel Aviv, Brüssel. Die Europäer verfolgen den jüngsten Gewaltausbruch in Syrien mit Sorge, wollen daraus aber keine unmittelbaren Konsequenzen ziehen. Auf einer internationalen Konferenz zum Wiederaufbau des Landes wollen sie am Montag in Brüssel der syrischen Übergangsregierung von Ahmed al-Scharaa ihre Unterstützung zusichern. Es werden neue Hilfszusagen erwartet - auch von den teilnehmenden arabischen Staaten.
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Jan 16, 2025 |
handelsblatt.com | Pierre Heumann
Tel Aviv. Das Abkommen zwischen der Hamas und Israel stößt auf neue Schwierigkeiten. Das Büro des Premierministers Benjamin Netanjahu hat in den vergangenen Stunden zwei Erklärungen abgegeben, in denen es die Hamas beschuldigt, in mehreren Fragen einen Rückzieher zu machen. Die für Donnerstagmorgen anberaumten Sitzungen des Sicherheitskabinetts und der Regierung, in denen das Abkommen hätte abgesegnet werden sollen, wurden verschoben.
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Jan 14, 2025 |
handelsblatt.com | Pierre Heumann
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Jan 10, 2025 |
handelsblatt.com | Pierre Heumann
Tel Aviv. Die engen Türkei-Verbindungen der neuen Machthaber in Syrien alarmieren Israel. Ankara könne durch Stellvertreterorganisationen Spannungen schüren und den Nahen Osten weiter destabilisieren, heißt es in einem von der israelischen Regierung in Auftrag gegebenen Bericht.
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Dec 31, 2024 |
handelsblatt.com | Pierre Heumann
Tel Aviv. Israels Rüstungsbranche boomt. Bereits im Jahr 2023 erreichten die Waffenverkäufe ins Ausland mit 13 Milliarden Dollar zum dritten Mal in Folge einen neuen Rekord. Im abgelaufenen Jahr dürfte sich der Aufwärtstrend fortgesetzt haben, sagen Analysten in Tel Aviv. Denn die permanente Bedrohungslage im Nahen Osten verschafft der israelischen Rüstungsindustrie eine stetige Nachfrage nach immer neuer militärischer Ausrüstung.
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Dec 23, 2024 |
handelsblatt.com | Pierre Heumann
Tel Aviv. Abu Mohammed al-Dscholani steht vor einer kaum lösbaren Aufgabe. Er war es, der den Diktator Baschar-al Assad gestürzt hat. Und er ist es, der nun eine westliche Diplomatendelegation nach der anderen empfängt und um Hilfe bittet. Nun tritt der Rebellenführer unter seinem bürgerlichen Namen Ahmed al-Sharaa auf, damit niemand im Westen mehr auf den Gedanken kommt, ihn für einen Gotteskrieger zu halten.
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Dec 9, 2024 |
handelsblatt.com | Pierre Heumann
Syrien Israel feiert den Sturz Assads - und macht sich trotzdem Sorgen Der Druck auf die Hisbollah und den Iran hat wesentlich zum Sturz von Bashar al-Assad in Syrien beigetragen. Wie schauen die Israelis nun auf die Zukunft ihres vom Bürgerkrieg gezeichneten Nachbarn?Pierre Heumann Artikel anhören 05:22 Tel Aviv. Der Sturz des syrischen Diktators wird in Israel zwar als Vorzeichen einer friedlicheren Zukunft begrüßt, die Ministerpräsident Benjanmin Netanjahu als „große Chance" bezeichnete.
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Dec 8, 2024 |
weltwoche.ch | Pierre Heumann
Assad hat verloren. Russland, das dessen Herrschaft im Jahr 2015 mit einem militärischen Eingreifen gerettet hatte, liess ihn fallen, ebenso Iran, der ihm bisher mit Truppen seines Stellvertreters im Libanon, der Hisbollah, unterstützt hatte. Assads Verbündete sind von den Kämpfen an ihren eigenen Fronten abgelenkt, in der Ukraine und gegen Israel. Aber nicht nur die beiden Stützen seines Regimes liessen ihn fallen.
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Dec 6, 2024 |
weltwoche.ch | Pierre Heumann
Donald Trump geht forsch zur Sache. Noch ist er nicht im Amt, da setzt er schon Dinge in Bewegung, für die sich Joe Biden eingesetzt hat, die ihm aber nicht gelungen sind – zum Beispiel ein Ende des Kriegs in Gaza oder die Freilassung der Geiseln aus den Klauen der Hamas. Sollten, schrieb Trump in einem Eintrag auf seiner Internetplattform Truth Social, die Gekidnappten Gaza nicht vor seinem Amtsantritt am 20. Januar verlassen können, werde er den Verantwortlichen «die Hölle heissmachen».