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Ralf Kubbernuß

Essen

Editor-in-Chief at Neue Ruhr Zeitung

Articles

  • 1 week ago | nrz.de | Ralf Kubbernuß

    An Rhein und Ruhr. Redaktionen müssen frei und unabhängig berichten. Das ist leider nicht allen wichtig. Leitartikel von NRZ-Chefredakteur Ralf Kubbernuß Oft sind wir an Rhein und Ruhr unterwegs, um bei Straßen-Umfragen herauszufinden, welche Meinungen Menschen zu diesem oder jenem Thema haben. Immer häufiger passiert es uns dabei, dass die Befragten uns zwar ihre Meinung sagen, aber dazu nicht mit ihrem Namen oder ihrem Foto in der Zeitung oder im Internet erscheinen wollen.

  • 1 month ago | nrz.de | Ralf Kubbernuß

    Kreis Kleve. Der Kreis Kleve sieht sich beim Thema Rettungsdienste gut aufgestellt. Auch gebe es keinen Notarztmangel. Rettungskräfte helfen oft. Dass die Björn-Steiger-Stiftung heftige Kritik an der Organisation der Rettungsdienste in NRW äußert, will man im Kreis Kleve nicht unkommentiert lassen.

  • 1 month ago | nrz.de | Ralf Kubbernuß

    Duisburg. Die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer für Duisburg, Wesel und Kleve fordert von der Bundesregierung eine Staatsreform. Die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer für Duisburg sowie die Kreise Wesel und Kleve (IHK) fordert für einen Wirtschaftsaufschwung eine Staatsreform.

  • 2 months ago | nrz.de | Ralf Kubbernuß

    Essen. Die hohe Wahlbeteiligung stärkt unsere Demokratie. Regierungsbildung nicht einfach. NRZ-Chefredakteur Ralf Kubbernuß kommentiert Die erste Gewinnerin dieser Bundestagswahl stand bereits fest, bevor die letzten Stimmzettel ausgezählt waren: Unsere Demokratie! Die sehr hohe Wahlbeteiligung (nach aktuellem Stand 84 Prozent) zeigt, dass es mehr Menschen als zuletzt wichtig ist, an unserer Demokratie teilzuhaben, sie aktiv mitzugestalten.

  • Jan 7, 2025 | nrz.de | Ralf Kubbernuß

    Essen. Mehr junge Menschen brechen Ihre Ausbildung ab. Das verschärft den Fachkräftemangel. Deshalb muss die Ausbildung attraktiver werden, kommentiert Ralf Kubbernuß Wer heute mit dem Abitur die Schule verlässt, den zieht es meist nicht in einen Ausbildungsberuf, sondern an die Uni. Wahrscheinlich denken viele, dass hier die interessanteren Herausforderungen, bessere Aufstiegschancen und Verdienstmöglichkeiten winken.