Ralf Wiethaup

3 weeks ago | stimberg-zeitung.de | Ralf Wiethaup

„Großvorhaben“ Kölner Straße beginnt schleppend Generalplaner für das Schulprojekt gesucht 30.03.2025 08:00 Uhr Teilen In Merkliste übernehmen Um dieses Areal an der Kölner Straße geht es: Das ehemalige Bergbauberufskolleg soll zur Grundschule umgestaltet werden. © RVREndlich wird angepackt: Der Umbau des ehemaligen Bergbauberufskollegs an der Kölner Straße 18 soll 2025 angegangen werden. Aber: Es wird kompliziert.

3 weeks ago | marler-zeitung.de | Ralf Wiethaup

Der Plan ist längst bekannt: Weil der Bedarf gerade in Süd und Grullbad enorm groß ist und in den nächsten Jahren auch noch ansteigen wird, soll an der Kölner Straße eine zweizügige Grundschule entstehen. Diese sollte ursprünglich mal an der Hochstraße 117 gebaut werden, was in der Planung mit mindestens 10 Mio. Euro veranschlagt worden war, doch dann öffnete sich für eine kurze Zeit ein Türchen, das die Verantwortlichen bei der Stadt umgehend durchschritten. Am 6.

3 weeks ago | dattelner-morgenpost.de | Ralf Wiethaup

Der Plan ist längst bekannt: Weil der Bedarf gerade in Süd und Grullbad enorm groß ist und in den nächsten Jahren auch noch ansteigen wird, soll an der Kölner Straße eine zweizügige Grundschule entstehen. Diese sollte ursprünglich mal an der Hochstraße 117 gebaut werden, was in der Planung mit mindestens 10 Mio. Euro veranschlagt worden war, doch dann öffnete sich für eine kurze Zeit ein Türchen, das die Verantwortlichen bei der Stadt umgehend durchschritten. Am 6.

4 weeks ago | marler-zeitung.de | Ralf Wiethaup

Denn letztlich muss das gesamte Vorhaben, das eben nicht nur Einzelhandel, sondern auch Wohnungsbau im großen Stil umfasst, nur noch eine letzte Hürde nehmen. Vermutlich im April werden alle Pläne noch einmal für drei Wochen in verkürzter und damit eingeschränkter Form offengelegt, um allen Beteiligten die vermutlich letzte Chance einzuräumen, Bedenken zu äußern. Doch damit rechnet im Grunde niemand mehr.

4 weeks ago | dattelner-morgenpost.de | Ralf Wiethaup

Denn letztlich muss das gesamte Vorhaben, das eben nicht nur Einzelhandel, sondern auch Wohnungsbau im großen Stil umfasst, nur noch eine letzte Hürde nehmen. Vermutlich im April werden alle Pläne noch einmal für drei Wochen in verkürzter und damit eingeschränkter Form offengelegt, um allen Beteiligten die vermutlich letzte Chance einzuräumen, Bedenken zu äußern. Doch damit rechnet im Grunde niemand mehr.