Articles

  • Jan 24, 2025 | watson.ch | Ralph Steiner

    Kann Elon Musks Asperger-Störung eine Erklärung für seine dem Hitlergruss ähnliche Geste sein? Ja, sagen mehrere Medienberichte. Die Autismus-Community fühlt sich dadurch herabgewürdigt. Und möchte nicht mit einer Person aus dem rechtsextremen Milieu in Verbindung gebracht werden. Laura Schoch* ist wütend. Wütend über die Art und Weise, wie einige Medien über Elon Musks Geste geschrieben haben, die man gemäss Extremismus-Experte Dirk Baier als Hitlergruss interpretieren kann.

  • Jan 23, 2025 | watson.ch | Ralph Steiner

    Beim Sturm auf das Kapitol kamen ein Polizist und vier Protestierende ums Leben. Viele der Aufständischen und rund 140 Sicherheitsleute wurden verletzt.Bild: APAls eine seiner ersten Amtshandlungen begnadigte Donald Trump über 1500 Kapitol-Stürmer. Darunter solche, die schwere Straftaten begangen haben. Einer von ihnen geht sich als Erstes Waffen kaufen, ein anderer sitzt bereits wieder hinter Gittern.

  • Jan 19, 2025 | watson.ch | Ralph Steiner

    Ab Montag hat in den USA wieder Donald Trump das Sagen.Bild: keystoneAm Montag tritt Donald Trump sein Amt als Präsident der USA an. Ab dann bestimmt er vier Jahre lang die Politik des Landes. Die Stimmung bei Schweizer Aussenpolitikerinnen und -politikern ist geteilt: Die SVP freut sich, Links-Grün warnt vor Chaos und Krisen. Obwohl Donald Trump sich seit Wochen so verhält, als sässe er bereits im Weissen Haus: Seine zweite Amtszeit beginnt offiziell erst heute Montag.

  • Jan 18, 2025 | vaterland.li | Ralph Steiner

    Das Kandidatenkarussell um die Nachfolge von Viola Amherd war auch in der «Arena» das grosse Thema. Zudem ging es um die Verteidigungsfähigkeit der Schweizer Armee. Die Bürgerlichen schlagen Alarm, die SP gibt sich entspannter. Die Russen stünden ohnehin nicht morgen am Rhein. 18. Januar 2025, 08:03 Uhr  18. Januar 2025, 08:03 Uhr Ist und bleibt für viele einer der Topfavoriten auf die Amherd-Nachfolge: Gerhard Pfister.

  • Jan 18, 2025 | bote.ch | Ralph Steiner

    Das neue «Arena»-Jahr war noch keine zwei Sendungen alt, da musste das Programm bereits ein erstes Mal über den Haufen geworfen werden. Schuld daran hatte niemand Geringeres als Bundesrätin Viola Amherd. Angedacht war eine Debatte zu sozialen Netzwerken wie Facebook und X und der hoch salienten Frage, wo die Meinungsfreiheit ihr Ende und Hassreden ihren Anfang haben. Doch die Mitte-Magistratin grätschte mit ihrem Rücktritt am Mittwoch dazwischen wie Jaap Stam und Sergio Ramos zu besten Zeiten.

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