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1 week ago |
sumikai.com | Robert Fischer
Eine Fußballer-Karriere zu starten, ist in Japan nicht weniger schwer als im Rest der Welt. Wenn es nicht klappt, braucht es andere Karriere-Ideen. Wie die aussehen können, zeigt sich in der Präfektur Tochigi. Dort nämlich sorgt eine ungewöhnliche Kooperation dafür, dass Amateur-Fußballer, die es nicht in den Profisport schaffen, stattdessen einen anderen wichtigen Beitrag leisten: sie werden Busfahrer und tragen so dazu bei, den Fachkräftemangel im Straßenverkehr zu verringern.
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1 week ago |
sumikai.com | Robert Fischer
Die japanische Stadt Osaka erlebt aktuell einen Anstieg der Besucherzahlen, unter anderem durch viele Expo-Besucher. Doch mit den Menschen kommen auch Probleme – in Form achtlos weggeworfener Koffer. Verantwortlich sind zumeist ausländische Touristen. Japanische Medien und die Stadtverwaltung Osakas präsentierten zuletzt zahlreiche Bilder, die Koffer mitten auf Gehwegen in Osaka zeigen. Es handelt sich jedoch nicht um vergessenes Gepäck, dass die Besitzer wiederhaben möchten.
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1 week ago |
sumikai.com | Robert Fischer
Die Enthüllung von TRND, dem neuesten Werk der japanischen Spieleschmiede Oink Games, war eine der größten Überraschungen der UK Games Expo Anfang Juni. Bald wird das ungewöhnliche Kartenspiel auch in Deutschland erhältlich sein. Oink Games ist weit über Japans Grenzen hinaus für abwechslungsreiche und vor allem kompakte Spiele bekannt.
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1 week ago |
sumikai.com | Robert Fischer
Das Gion-Festival in Kyoto gehört zu den kulturellen Highlights Japans. Höhepunkt des einmonatigen Fests ist die Saki-Matsuri-Parade mit Trageschreinen und Prunkwagen. Einige Besucher haben dieses Jahr erneut die Möglichkeit, die Parade aus einer besonderen Perspektive zu erleben. Einen guten Blick auf die Paraden des Gion Matsuri zu erhalten, ist gar nicht so einfach. Abertausende Besucher aus dem In- und Ausland kommen zu dem Fest, das als eines der „Drei großen Matsuri“ Japans gilt.
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2 weeks ago |
sumikai.com | Robert Fischer
Viele ländliche Regionen Japans führen einen Kampf ums Überleben. Abwanderung, fehlende Steuereinnahmen und nur wenige Touristen zählen zu den zentralen Herausforderungen. Ein neues Register soll Abhilfe schaffen. Erste Pläne dafür stellte die japanische Regierung in der vergangenen Woche vor. Ziel ist es, Menschen aus dem In- und Ausland stärker mit ländlichen Regionen Japans zu vernetzten. Bis zu 10 Millionen Nutzer soll das neue System in den nächsten zehn Jahren gewinnen.
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