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5 days ago |
sumikai.com | Robert Fischer
Die Kunstwelt Asiens ist seit Ende Mai um eine Attraktion reicher: auf der japanischen Insel Naoshima hat das „Naoshima New Museum of Art“ eröffnet. Im Zentrum stehen in der Ausstellung zeitgenössische asiatische Künstler. Mehrere Jahre dauerten Planung und Bau des neuen Museums, für dessen Gestaltung der Stararchitekt Tadao Ando angeworben wurde. Finanziert von der gemeinnützigen Fukutake Foundation stärkt die Eröffnung Naoshimas Platz in der Kunstwelt.
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5 days ago |
sumikai.com | Robert Fischer
An Schulen und Kindergärten in ganz Japan gibt es Eltern-Lehrer-Organisationen, die aus dem Englischen abgeleitet als PTA (parent-teacher association) bezeichnet werden. Statt konstruktivem Austausch werden die PTAs aber oft als kostenlose Arbeitskräfte genutzt. So etwa im zentraljapanischen Nara. Dort suchte die PTA einer Grundschule 30 bis 35 Freiwillige, die in den Sommerferien die Vorhänge der Klassenzimmer waschen würden.
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5 days ago |
sumikai.com | Robert Fischer
Wer mit dem Fahrrad die Natur nahe der zentraljapanischen Stadt Hamamatsu erkunden will, kann dafür seit 31. Mai einen neuen Anbieter nutzen: das Zugunternehmen Japan Rail (JR) Central. Die ungewöhnliche Geschäftsidee soll den Tourismus in der Region ankurbeln. Denn Hamamatsu liegt direkt am malerischen Hamana-See. An dessen über 60 Kilometer langem Ufer finden sich ländliche Idylle, gemütliche Cafés, grüne Parks und kleine Strände.
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6 days ago |
sumikai.com | Robert Fischer
Düsseldorf ist der Sehnsuchtsort vieler deutscher Japan-Fans. Die Erwartung: das Lieblingsland erleben, ohne weit reisen zu müssen. Am Ziel wartet aber vor allem Ernüchterung. Vor einer Woche schrieb an dieser Stelle Sumikai-Chefredakteur Michael über seine Erfahrung auf dem Düsseldorfer Japan-Tag. Sein Fazit: Zu voll, zu kommerziell, zu wenig Kultur. Die Abrechnung mit dem Großevent brachte mich zum Nachdenken – über Ansprüche und das Spiel mit Erwartungen.
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1 week ago |
sumikai.com | Robert Fischer
Sogenannte „Yokocho“, kleine Seitenstraßen vollgestopft mit winzigen Imbissen und Bars, findet man überall in Japan. Doch in Großstädten wie Tokyo sind sie oft überlaufen. Wer es gemütlich mag, richtet den Blick nach Norden – in die Präfektur Aomori. Dort, am nördlichen Ende der Hauptinsel Honshu, liegt Hachinohe. Die 220.000-Einwohner-Stadt bietet kaum touristische Highlights. Von den vielen Millionen Japanbesuchern landet nur ein winziger Teil in der Region.
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