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  • 1 week ago | sumikai.com | Robert Fischer

    Die japanische Kunst des Holzbaus genießt weltweit Beliebtheit. Wer sich selbst einmal in der Anwendung japanischer Werkzeuge und Methoden versuchen will, hat dazu Ende Mai die Gelegenheit. Dann nämlich findet in Berlin Tempelhof ein gemeinsamer Workshop der anglo-japanischen Holzbauerin Emi Shinmura und dem italienischen Simone Ellero statt. Darin wird ein japanischer Badestuhl komplett von Hand hergestellt. Geeignet ist der Workshop auch für Anfänger.

  • 1 week ago | sumikai.com | Robert Fischer

    In zahlreichen buddhistischen Tempeln in Japan verbergen sich geheime Schätze, „Hibutsu“ genannt. Für wenige Tage bietet sich in Kyoto die Chance, einen seltenen Blick auf eine dieser Figuren zu werfen. Das besondere Ereignis ist Teil der Jubiläumsfeierlichkeiten im Tempel Sanbo-in im Osten Kyotos. Der Untertempel des Daigo-ji ist vor allem für seinen Garten bekannt und zu allen Jahreszeiten ein beliebtes Ausflugsziel.

  • 1 week ago | sumikai.com | Robert Fischer

    Mit „Dying Message“ sorgte der Verlag Oink Games auf dem japanischen Game Market 2024 für Begeisterung. Nun erscheint das ungewöhnliche Kommunikationsspiel auch international. Entwickelt wurde Dying Message als Kooperation von Oink Games und dem Entwicklerduo Cinematrick. Hinter dem stecken Rätselschöpferin Fumiko Shimizu, Autorin von Dying Message, und Magier Hiroki Takahashi. Gespielt wird Oink Games in Gruppen von 2-8 Personen.

  • 1 week ago | sumikai.com | Robert Fischer

    Die Liebe zum Tee verbindet Japan und Großbritannien. In beiden Ländern ist er mehr als nur ein Getränk, sondern ein wichtiges Kulturgut. Im britischen Pavillon auf der Osaka Expo war davon bisher jedoch wenig zu spüren. Dort nämlich sorgte ein Essensmenü für Kritik – unter anderem wegen des enthaltenen Tees. Zum Angebot des Pavillons gehört der „Four Nations Heritage Afternoon Tea“, bestehend aus Sandwiches, Scones, Kuchen und Tee. Satte 5.000 Yen (ca.

  • 2 weeks ago | sumikai.com | Robert Fischer

    Kunstvolle japanische Keramik gibt es vom 8. bis 14. Mai in München zu sehen. Dafür holt die Galerie KINTEI Sense den japanischen Künstler Ishida Kazuya nach Deutschland. Ishida stammt aus einer der wichtigsten Keramik-Regionen Japans: der Stadt Bizen in der Präfektur Okayama. Dort, zwischen bewaldeten Bergen und Seto-Inlandsee, wird seit Jahrhunderten hochwertige Keramik produziert. Seit 2013 ist der Sohn einer Töperfamilie Besitzer seiner eigenen Werkstatt.

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