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1 week ago |
diegruene.ch | Ruth Aerni
Kurz & bündig - Pferdehaltung ist ausserhalb der Bauzone stark reglementiert. Nur bestehende landwirtschaftliche Gewerbe dürfen neue Gebäude und Anlagen bauen. - Zielkonflikte zwischen Tierwohl, Raumplanung und Wirtschaftlichkeit fordern beim Bauen heraus. Gute Kompromisse sind gefragt. - Der Investitionsbedarf ist gross, ebenso die Auswahl an Haltungsformen und Stalleinrichtungen. Eine gründliche Vorbereitungsphase…Lesedauer: 5 MinutenDiesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.
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1 week ago |
diegruene.ch | Ruth Aerni
Pferde sind heute mehrheitlich als Heimtiere deklariert und werden für Freizeitzwecke genutzt. Aus raumplanerischer Sicht sorgt ihre Betreuung in der Landwirtschaftszone für Diskussionen. Die Wegleitung «Pferd und Raumplanung» (Link am Ende der Seite) definiert die Grundsätze, der Vollzug wird kantonal unterschiedlich gehandhabt. Landwirtschaftsbetriebe unterhalb der Gewerbegrenze sind in der Pferdehaltung stark eingeschränkt und dürfen höchstens Bestehendes umnutzen.
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2 months ago |
bauernzeitung.ch | Ruth Aerni
«So gross sollte das Unkraut auf dem Acker gar nicht erst werden.» Für diese Antwort gab es allenfalls Zustimmung, aber keine Punkte vom Experten. Wer Aargauer Berufsmeister oder Berufsmeisterin Landwirtschaft werden wollte, musste schon ins Detail gehen und den Ackerfuchsschwanz und die Vogelmiere beim Namen nennen. Vor viel PublikumDen Sieg holte sich Seraphin Müller, und zwar in aller Öffentlichkeit.
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Mar 10, 2025 |
bauernzeitung.ch | Ruth Aerni
Kosten und Qualität der Futterproduktion lautete das Schwerpunktthema am Nordwestschweizer Mutterkuhtag in Gränichen, für den die landwirtschaftlichen Zentren Ebenrain, Liebegg und Wallierhof zusammenspannten. Nach Fachinputs von verschiedenen Experten erzählten die Praktiker Cäsar Bürgi und Fabian Galliker von ihren Betrieben, und Vertreter von Mutterkuhschweiz informierten über Aktuelles. Mix von Systemen wird…Lesedauer: 4 MinutenDiesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.
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Jan 27, 2025 |
bauernzeitung.ch | Ruth Aerni
Der Umgang mit Herausforderungen war das Thema am Nordwestschweizer Milchtag der Bildungszentren Ebenrain, Liebegg und Wallierhof in Brunegg. An Herausforderungen mangelt es in der Milchbranche tatsächlich nicht. Immerhin: Es gibt auch Grund zu Optimismus, wie der erste Referent Christian Gazzarin von Agroscope festhielt. Global gesehen steigt die Nachfrage, das Angebot hält nicht mit; das spricht nicht für tiefere…Lesedauer: 5 MinutenDiesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.
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