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3 weeks ago |
bauernzeitung.ch | Ruth Aerni
Josef und Franziska Ithen betreuen 150 Milchkühe, Rinder und Kälber. Die Tiere zeigen sich beim Gang durch den Stall trotz der Herdengrösse handzahm. Die Chancen stehen gut, dass sie alt werden und viel Milch geben. Abschlüsse über 75 000 Kilogramm Milch gehören auf dem Berghof jedes Jahr zum Standard, meistens gibt es vom Zuchtverband auch eine Auszeichnung für ein, zwei 100 000er-Kühe. Derzeit laufen in der Herde…Lesedauer: 4 MinutenDiesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.
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1 month ago |
diegruene.ch | Ruth Aerni
Kurz & bündig - Pferdehaltung ist ausserhalb der Bauzone stark reglementiert. Nur bestehende landwirtschaftliche Gewerbe dürfen neue Gebäude und Anlagen bauen. - Zielkonflikte zwischen Tierwohl, Raumplanung und Wirtschaftlichkeit fordern beim Bauen heraus. Gute Kompromisse sind gefragt. - Der Investitionsbedarf ist gross, ebenso die Auswahl an Haltungsformen und Stalleinrichtungen. Eine gründliche Vorbereitungsphase…Lesedauer: 5 MinutenDiesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.
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1 month ago |
diegruene.ch | Ruth Aerni
Pferde sind heute mehrheitlich als Heimtiere deklariert und werden für Freizeitzwecke genutzt. Aus raumplanerischer Sicht sorgt ihre Betreuung in der Landwirtschaftszone für Diskussionen. Die Wegleitung «Pferd und Raumplanung» (Link am Ende der Seite) definiert die Grundsätze, der Vollzug wird kantonal unterschiedlich gehandhabt. Landwirtschaftsbetriebe unterhalb der Gewerbegrenze sind in der Pferdehaltung stark eingeschränkt und dürfen höchstens Bestehendes umnutzen.
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2 months ago |
bauernzeitung.ch | Ruth Aerni
«So gross sollte das Unkraut auf dem Acker gar nicht erst werden.» Für diese Antwort gab es allenfalls Zustimmung, aber keine Punkte vom Experten. Wer Aargauer Berufsmeister oder Berufsmeisterin Landwirtschaft werden wollte, musste schon ins Detail gehen und den Ackerfuchsschwanz und die Vogelmiere beim Namen nennen. Vor viel PublikumDen Sieg holte sich Seraphin Müller, und zwar in aller Öffentlichkeit.
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Mar 10, 2025 |
bauernzeitung.ch | Ruth Aerni
Kosten und Qualität der Futterproduktion lautete das Schwerpunktthema am Nordwestschweizer Mutterkuhtag in Gränichen, für den die landwirtschaftlichen Zentren Ebenrain, Liebegg und Wallierhof zusammenspannten. Nach Fachinputs von verschiedenen Experten erzählten die Praktiker Cäsar Bürgi und Fabian Galliker von ihren Betrieben, und Vertreter von Mutterkuhschweiz informierten über Aktuelles. Mix von Systemen wird…Lesedauer: 4 MinutenDiesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.
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