Sarah Engel

Viele Eltern fühlen sich dazu verpflichtet, ihr Kind von morgens bis abends zu beschäftigen. Das muss überhaupt nicht sein, hat mir die Pädagogin Miriam Leuchter von der @unikold für @ZEITmagazin erzählt. Viel wichtiger als ständige Bespaßung sei die Interaktion.

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"Kinder finden es ungemein spannend, was Erwachsene tun." Wie man als Eltern vom ständigen Bespaßen wegkommt und dem Kind beibringt, auch mal allein zu spielen. #Abo https://t.co/ntH42NHQhV

Viktoriia und Marat waren auf die Geburt ihres ersten Kindes vorbereitet, sie hatten Kleidung gekauft, ein Krankenhaus ausgesucht. Aber dass sie ihren Sohn zum ersten Mal in einem fremden Land in den Armen halten würden, darauf waren sie nicht vorbereitet.

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Im Moment leben, beim neugeborenen Baby sein – und gleichzeitig sind die Gedanken im Krieg. Wie es frisch gebackenen ukrainischen #Eltern in Deutschland geht #Abo #Ukraine https://t.co/wfXq12YFuf

"Heute passe ich auf meinen Vater auf", sagt Oskar Seyfert. Der Vater des 15-Jährigen erkrankte vor vier Jahren an Alzheimer. Im Interview für @noz_de hat er mir erzählt, wie die Diagnose das Leben seiner Familie verändert hat. https://t.co/ZbUQR4g5J3

Viele junge Erwachsene haben Affären statt Beziehungen. Die Entwicklungspsychologin Inge Seiffge-Krenke untersucht, warum sie sich nicht festlegen wollen. Für @zeitcampus hat sie mir erklärt, ab wann Menschen im Leben für emotionale Intimität bereit sind und was es dafür braucht.

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"Wer sich 10 bis 15 Jahre in Liebesdingen ausprobiert, sollte eigentlich bereit für eine feste Partnerschaft sein." #Abo https://t.co/s4glSKueLb

Wenn Paare Eltern werden, schwanken sie nicht selten zwischen Freude und Verzweiflung, Gelassenheit und Angst. Susanne Mudra untersucht am @UKEHamburg, wie diese Emotionen die frühkindliche Entwicklung prägen und hat mir für @zeitonline von ihren Erkenntnissen erzählt.

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Die Gefühle der #Eltern beeinflussen das Kind. Aber: "Eltern sollten nicht in Panik verfallen, wenn sie Ängste oder Sorgen empfinden", sagt die Kinderpsychiaterin Susanne Mudra. #Abo https://t.co/02CF7kaZZb

Wie wird nach der Pandemie gearbeitet? Mit @HannesZacher habe ich für @noz_de über das Büro der Zukunft gesprochen. "Angestellte müssen sich nicht länger ihrer Arbeit anpassen", sagt der Arbeitspsychologe. "Sie geben vor, wie sie künftig arbeiten wollen." https://t.co/04F4dHmFsv

Seit 30 Jahren ziehen sich Blasenentzündungen durch ihr Leben. Sie trank literweise Wasser und Tees, ging von einem Arzt zum nächsten, nahm Antibiotika. Für @zeitonline_ges hat mir Sandra Weber erzählt, wie das wiederkehrende Leiden ihr Leben bestimmte - und was sie dagegen tat.

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Seit Jahrzehnten leidet Sandra Weber immer wieder unter #Blasenentzündung. Lange Zeit nahm sie dagegen #Antibiotika. Jetzt hofft sie auf die Wirkung einer #Impfung. #Abo https://t.co/dy2Rzw6NYi

"Für manche folgt auf diese Habachtstellung eine soziale Anhedonie: Sie verlieren die Freude an Erlebnissen, die ihnen früher großen Spaß bereitet haben", sagt Ulrich Stangier von der @goetheuni. Mit dem Psychologen sprach ich für @ZEITmagazin über Corona und das Cave-Syndrom.

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Der Psychologe Ulrich Stangier von der @goetheuni beobachtet nach anderthalb Pandemiejahren zunehmend das Cave-Syndrom: "Das Phänomen, dass sich Menschen nun zunehmend – obwohl es nicht mehr nötig wäre – zu Hause zurückziehen." #Corona #Psychologie https://t.co/SYtyMsFOpt

Mit 19 outete sie sich als trans Mann, nahm Hormone, ließ sich die Brüste entfernen. Heute lebt sie wieder als Frau - die Transition bereut sie aber nicht. Für @Zett hat mir @shesindetrans von ihrer Detransition und dem Leben zwischen zwei Polen erzählt. https://t.co/uP92a1fmfA

Gott ist jetzt auf Insta: Junge Geistliche sprechen über Menstruation, Masturbation, Feminismus oder Sex vor der Ehe – und erreichen im Netz Tausende. Dafür werden sie gefeiert & kritisiert. Wie es ihnen damit geht, habe ich für @derspiegel aufgeschrieben. https://t.co/p3VT8icJKm

Wohnen, wo andere gärtnern: Die Materlas leben seit Jahrzehnten in einer Schrebergartensiedlung in Hamburg. Für @zeitonline @ZEITmagazin haben sie mir erzählt, wie aus der Übergangslösung ein Zuhause wurde. Heute gehört das Ehepaar zu den letzten, die dort wohnen dürfen.

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"Wenn es nach uns geht, sind wir die letzten, die ihr Haus verlassen." Wie es ist, in einer Kleingartensiedlung zu wohnen. #Wohnen #Garten https://t.co/qMonB8eHuM

Das #Hochwasser zwingt sie, noch einmal neu anzufangen: Wie alte Menschen die Katastrophe erleben und wie ihre Familien versuchen, sie vor Traumatisierung zu schützen, haben sie für @ZEITmagazin @zeitonline geschildert.

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"Mein Opa lässt sein Haus nicht zurück." Wie Kinder und Enkel versuchen, ihre Eltern und Großeltern vor den Folgen der #Hochwasserkatastrophe zu schützen. https://t.co/r2NihWyDyt

Sara wohnt mit ihrer fünfköpfigen Familie auf 62 Quadratmetern. Sie sucht seit zwei Jahren eine größere Wohnung, erhält nur Absagen. Ein Raum ist für sie Ess-, Wohn- und Schlafzimmer zugleich. Im Protkoll erzählt sie, was sie sich für ihre Familie wünscht.

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Sie suchen im Vorort, auf dem Land oder im Grenzgebiet – und finden keine Wohnung. Stattdessen erleben sie #Rassismus, unverschämte Vermieter und sexuelle Belästigung. #Mieten #Wohnen https://t.co/zVXsocrRxh

Im Lockdown gab es nur noch ihn und das Bier: Ein Mann stürzte während der Coronakrise tiefer und tiefer in die Alkoholsucht. Bis er nicht mehr konnte und sich rettete. "Die Pandemie war für mich Fluch und Segen zugleich", sagte er in unserem Gespräch für @ZEITmagazin @zeitonline

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Erst stürzte die #Pandemie ihn tiefer in die #Alkoholsucht. Dann nutzte er die Zeit, um sich aus ihr zu befreien. #Abo https://t.co/A4RQAraisK

Der Moment, in dem Julia nicht mehr konnte, kam schleichend. Wochenlang kämpfte sich die Schülerin durch das Homeschooling. "Ich fühlte mich allein und überfordert, wusste nicht, wie ich das alles schaffen sollte." Wie es ihr in der Pandemie erging, hat sie mir für @Zett erzählt.

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Irgendwann wusste Julia nicht mehr, wie sie das Homeschooling schaffen soll. Die Elfjährige entwickelte eine Depression. Über die psychischen Folgen der Pandemie #MentalHealth #Abo https://t.co/jsO1yoNL0n

Ihr Name steht für »Dienerin der Frau«, sie will eine selbstbestimmte Geburt unterstützen: Doulas bieten Menschen eine emotionale Begleitung vor, während und nach der Geburt. Wie das abläuft, haben mir eine Mutter und ihre Doula für @derspiegel berichtet. https://t.co/v1u41r3D2I

Wie steht es 50 Jahre nach der "Stern"-Titelstory "Wir haben abgetrieben" um sexuelle Selbstbestimmung, Gerechtigkeit und Feminismus? Es hat sich viel getan, aber längst nicht genug, bilanzieren sechs Frauen für @ZEITmagazin @zeitonline https://t.co/wTo0TevHej