
Sascha Wimmer
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3 weeks ago |
bild.de | Andreas Wegener |Sascha Wimmer
Erfurt – Jetzt geht’s den Kriminellen tierisch an den Kragen! Zumindest am 1. April... Am Mittwoch hat Henrietta ihren Dienst bei der Polizei in Thüringen aufgenommen. „Nach wochenlangen intensivem Training – und einer großzügigen Menge an Körnern – ist sie bereit, mit Schnabel und Instinkt gegen Verbrechen vorzugehen“, heißt es in einer Mitteilung auf dem Nachrichtendienst „X“ von der Polizei Thüringen.
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3 weeks ago |
bild.de | Andreas Wegener |Sascha Wimmer
Erfurt – Jetzt geht’s den Kriminellen tierisch an den Kragen! Zumindest am 1. April... Am Mittwoch hat Henrietta ihren Dienst bei der Polizei in Thüringen aufgenommen. „Nach wochenlangen intensivem Training – und einer großzügigen Menge an Körnern – ist sie bereit, mit Schnabel und Instinkt gegen Verbrechen vorzugehen“, heißt es in einer Mitteilung auf dem Nachrichtendienst „X“ von der Polizei Thüringen.
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1 month ago |
bild.de | Jana Godau |Sascha Wimmer |Till Jecke
Bremerhaven – Das bekannteste Seezeichen an Deutschlands Nordseeküste hat seit fast anderthalb Jahrhunderten jedem Sturm getrotzt und Kapitänen den Weg gewiesen. Für Urlauber war er einst ein Highlight, in dem man übernachten konnte. Doch nun soll der 140 Jahre alte Leuchtturm in der Nordsee, der von allen Seiten vom Meer umspült wird, weg. Sein Fundament bröckelt. Einsturzgefahr!Seine letzte Stunde hat deshalb trotzdem noch nicht geschlagen – das markante Bauwerk namens Roter Sand soll umziehen.
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1 month ago |
bild.de | Jana Godau |Sascha Wimmer |Till Jecke
Bremerhaven – Er hat jedem Sturm seit fast anderthalb Jahrhunderten getrotzt. Hat Seefahrern mit seiner zweidochtigen Öllampe jahrzehnteland sicher den Weg gewiesen. Doch nun ist der 140 Jahre alte Leuchtturm Roter Sand, der in der Nordsee vor Bremerhaven steht, marode. Seine letzte Stunde hat deshalb aber noch nicht geschlagen – das markante Bauwerk soll umziehen.
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2 months ago |
bild.de | Sascha Wimmer |Nina Stampflmeier
Hamburg – Die ganze Nacht arbeiteten Techniker an den Trümmern, räumten die Reste des Todeszugs von den Gleisen. Am Dienstag war der ICE auf der Bahnstrecke zwischen Hamburg-Harburg und Buchholz in einen Lkw gekracht. Nach ersten Erkenntnissen wollte der Fahrer (34) des Lastwagens noch vor dem Zug die Strecke überqueren.
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