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1 week ago |
sueddeutsche.de | Sebastian Fischer
Florian Wirtz kommt also nicht zum FC Bayern – dafür nimmt der Wechsel von Jonathan Tah Formen an. Und anstatt seinen Fußball anpassen zu müssen, bekommt Trainer Kompany einen Spieler, der eine Schwachstelle im Kader behebt. Jonathan Tah hatte Freude daran, über die Abwehr des FC Bayern zu sprechen, er beantwortete die Nachfrage lächelnd. „Ja, stimmt“, sagte er: Es sei der Plan gewesen, die Münchner in deren Spielaufbau auf die linke Seite zu lenken.
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Sebastian Fischer
Der Abschied von Friedhelm Julius Beucher bedeutet nicht nur für den deutschen Behindertensportverband eine Zäsur. Zu den bemerkenswerten Leistungen von Friedhelm Julius Beucher gehört es, dass er selbst die passende Formulierung gefunden hat, um diese Leistungen zu würdigen. „Früher konnten die Menschen Paralympics nicht buchstabieren, heute können sie Athletinnen und Athleten mit Namen nennen“, pflegte er seit Jahren zu sagen.
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2 weeks ago |
kurier.de | Markus Brauer |Sebastian Fischer
Über eine Art Solitär-Kartenspiel stellt er Elemente mit ähnlichen Eigenschaften zueinander. Mendelejew nimmt auch damals noch unbekannte Stoffe auf, bei denen er davon ausgeht, dass sie vorhanden sein müssen – etwa die später entdeckten Elemente Scandium, Gallium und Germanium. Heute enthält das Periodensystem 118 Elemente, in der Mehrzahl Metalle. Berühmtes Schaubild in Chemie-Lehrbüchern Als er sein Schaubild im Jahr 1869 in einem Chemie-Lehrbuch veröffentlicht, nennt er es „Periodensystem“.
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2 weeks ago |
stuttgarter-zeitung.de | Markus Brauer |Sebastian Fischer
Alles, was wir sehen, besteht aus irgendetwas. Aber woraus besteht die Welt? Foto: Imago/Dreamstime „Alles verwandelt sich, nichts geht unter“ Der griechische Naturforscher und Philosoph Empedokles (495-435 v. Chr.) schrieb auf, was die Gelehrten damals zu wissen glaubten. Die Welt bestehe aus vier den Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde, die Empedokles als „Rhizomata“ – als Wurzelkräfte bezeichnet.
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2 weeks ago |
cannstatter-zeitung.de | Markus Brauer |Sebastian Fischer
Die vier Elemente waren ein Versuch, die Welt zu erklären. Doch irgendwann passte die antike Lehre nicht mehr. Denn die Welt besteht aus viel mehr als Feuer, Erde, Wasser und Luft. Das Baumhaus im Garten besteht aus Holz und Nägeln. Das Fahrrad hat einen Metallrahmen und zwei Räder. In der Erde wächst Baumwolle für T-Shirts. Alles, was wir sehen, besteht aus irgendetwas. Aber woraus besteht die Welt? Das ist die erste und letzte aller Fragen.
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