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Serena Bilanceri

Amman, Bremen

Foreign Correspondent at Freelance

Journalist and author, foreign correspondent for the Middle East. Half of the year based in Germany, half of the year in Jordan. Currently in Bremen.

Articles

  • 3 days ago | taz.de | Serena Bilanceri

    E in scharfer Rauchgeruch hängt noch in den Fluren der sechsten Etage des Gebäudes für Chirurgie, Urologie und Augenkunde des Soroka-Krankenhauses im südisraelischen Beer Scheva. Das nach Blumen riechende Reinigungsmittel, mit dem Mitarbeiter*innen die unteren Etagen gerade sauber machen, kann ihn nicht gänzlich überdecken. Von der Decke tropft Wasser, Kabel und Metallteile hängen in der Luft.

  • 1 week ago | taz.de | Serena Bilanceri

    Jerusalem taz | Es ist Freitagmorgen, eigentlich noch Nacht, als Israel Iran aus der Luft attackiert. Militärposten, Atomanlagen, Forschungszentren und private Wohnungen von hochrangigen Militärs sind das Ziel. Etwas, mit dem keiner zum diesem Zeitpunkt gerechnet hätte. Die Augen der Welt sind wie gebannt, fixiert auf diese 2.500 Kilometer lange Luftlinie, die sich von Israel zu Iran spannt. Und alles andere, alles, was darüber und darunter liegt, wirkt wie vergessen.

  • 1 week ago | taz.de | Serena Bilanceri

    Ramallah taz | Wenn die Sirene heult, rennen die Anwohner*innen des multikulturellen Viertels Musrara, Jerusalem. Nein, eigentlich rennen sie nicht wirklich. Sie bemühen sich sichtlich um Ruhe, während sie mit zügigen Schritten, doch ohne zu laufen, zu ihrem nächstgelegenen Schutzbunker eilen.

  • 1 week ago | taz.de | Serena Bilanceri

    Jerusalem/München taz | Israel bewaffnet offenbar Milizen im Gazastreifen, die sich der Hamas entgegenstellen. Das hat Premierminister Benjamin Netanjahu kürzlich indirekt zugegeben. Ein Name taucht in den Berichten immer wieder auf: Yasser Abu Shabab, ein Mann Mitte 30, beduinischer Herkunft, der vor nicht allzu langer Zeit noch wegen Drogenhandel im Gefängnis saß. Auf Bildern, die ihn auf Facebook zeigen, steht er nun mit Helm und Maschinengewehr auf einer Straße, vor UN-Wagen.

  • 2 weeks ago | taz.de | Serena Bilanceri

    Jerusalem taz | Es ist unheimlich ruhig an diesem Freitagmorgen in Jerusalem. Die sonst so quirligen Straßen um das Damaskustor, Zugang zur Altstadt, sind still, der Verkehr spärlich. Am Busbahnhof sind heute kaum Busse zu sehen. Nur der dumpfe Lärm der Kampfjets und gelegentliche Krankenwagensirenen unterbrechen die Stille. Die wenigsten Menschen trauen sich heute auf die Straße. Israel hat Stellungen in Iran angegriffen, darunter Atomanlagen. Ein Überraschungsangriff, offenbar jedoch lange geplant.

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Serena Bilanceri
Serena Bilanceri @Serenab9
13 Jun 25

Interesting interview, particularly now, in light of what's happening https://t.co/dHz9CAIxPk

Serena Bilanceri
Serena Bilanceri @Serenab9
13 Jun 25

RT @Charles_Lister: When your intel is precise enough that you don’t just know what room he’s in, you know where in the room. This strike…

Serena Bilanceri
Serena Bilanceri @Serenab9
13 Jun 25

Several #missiles intercepted over #Jerusalem just minutes ago, we heard the #explosions... #Israel #Iran https://t.co/SRUWtuhYdi