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2 weeks ago | 
avenir-suisse.ch | Simon Stocker |Lukas Schmid
Alte Gewissheiten zählen nicht mehr – wer sich heute durch die Nachrichten klickt, fühlt sich mitunter wie Alice im Wunderland, die in einen Kaninchenbau fällt, in dem die gewohnten Regeln nicht mehr gelten. Viel zu diesem Gefühl beigetragen haben seit Anfang Jahr Donald Trump und seine Mitstreiter.
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4 weeks ago | 
avenir-suisse.ch | Simon Stocker |Lukas Schmid
The new U.S. Trade Representative, Jamieson Greer, has called on American companies to report unfair trade practices by other countries. As a result, Switzerland has come under the scrutiny of the new administration. What Washington considers unfair trade practices was already outlined in a White House memorandum dated February 13. In it, President Donald Trump states that he intends to counter non-reciprocal trade relationships with tariffs.
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Dec 2, 2024 | 
avenir-suisse.ch | Christoph Eisenring |Simon Stocker
Are high electricity prices putting pressure on Swiss industry? In recent weeks, some industries, such as steel manufacturers, have raised concerns about a loss of competitiveness. The owner of Stahl Gerlafingen noted that electricity costs in Switzerland are roughly five times higher than in France. Public data on electricity prices should be interpreted cautiously, because industrial groups can buy their electricity freely on the market.
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Sep 27, 2024 | 
avenir-suisse.ch | Simon Stocker
Switzerland recently signed a free trade agreement with India within the framework of the EFTA. The world’s most populous country is seen by many Western states as a promising alternative to the increasingly authoritarian China. The agreement is undoubtedly a success, but it did not come without concessions. The next step will be for Parliament to deal with the agreement, to which the Federal Council submitted the dispatch this week.
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Sep 25, 2024 | 
avenir-suisse.ch | Simon Stocker
Flying to the moon, becoming the world’s most populous country, excellent growth forecasts: India is playing an increasingly important role on the world stage. With this in mind, the interest of the EFTA states (Switzerland, Norway, Iceland and Liechtenstein) in a trade agreement with India is understandable. After 16 years and 21 rounds of negotiations, India and the EFTA signed a Trade and Economic Partnership Agreement (Tepa) in March led by Switzerland.
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Sep 6, 2024 | 
avenir-suisse.ch | Simon Stocker
Mondflug, Aufstieg zum bevölkerungsreichsten Land der Welt, exzellente Wachstumsprognosen: Die Rede ist von Indien, das eine zunehmend wichtige Rolle auf der Weltbühne spielt. Vor diesem Hintergrund ist das Interesse der Efta-Staaten Schweiz, Norwegen, Island und Liechtenstein an einem Handelsabkommen mit Indien nachvollziehbar.
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Sep 6, 2024 | 
avenir-suisse.ch | Simon Stocker
Die Schweiz hat im Rahmen der Efta kürzlich ein Freihandelsabkommen mit Indien unterzeichnet. Das bevölkerungsreichste Land der Welt gilt für viele westliche Staaten als hoffnungsvolle Alternative zum zunehmend autoritären China. Der Abschluss ist zweifelsohne ein Erfolg, doch ohne Konzessionen ging es nicht. In einem nächsten Schritt wird sich auch das Parlament mit dem Abkommen befassen, dem der Bundesrat diese Woche die Botschaft überwiesen hat.
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May 3, 2024 | 
avenir-suisse.ch | Simon Stocker
«L’effet naturel du commerce est de porter à la paix […] et toutes les unions sont fondées sur des besoins mutuels».Dem Aufklärer Montesquieu dürften heute die meisten kritischer als auch schon gegenüberstehen. Bereits während der Covid-19-Pandemie begann man Lieferketten und Handel als ein Problem zu betrachten. Spätestens seit dem Ausbruch des Ukrainekrieges steht die Idee, dass durch wirtschaftliche Verflechtung auch Ziele wie Frieden erreicht werden können, erheblich unter Druck.
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Apr 19, 2024 | 
avenir-suisse.ch | Simon Stocker
Die Schweiz ist zur Deckung ihres Energiebedarfes heute weitgehend auf Importe angewiesen und dürfte es auch in Zukunft bleiben. Gute Beziehungen zum europäischen Ausland bleiben wichtig, da Energie häufig über dessen Transportnetze und Märkte beschafft wird. Im Zentrum steht ein geregelter und gut funktionierender Zugang zum EU-Energiebinnenmarkt. Dieser entwickelt sich permanent weiter.
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May 3, 2023 | 
avenir-suisse.ch | Simon Stocker
Die milden Temperaturen im vergangenen Herbst und Winter haben wesentlich zu einer Vermeidung von Engpässen beim Gas beigetragen. Bereits jetzt sind aber wieder Stimmen zu vernehmen, dass es im kommenden Winter noch enger wird. Die Sorge ist berechtigt, auch wenn die Ausgangslage sich etwas anders präsentiert. Getroffene MassnahmenDer Gasverbrauch der Schweiz beläuft sich auf ca. 35 TWh pro Jahr und somit auf rund 15% des Gesamtenergieverbrauchs.
