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1 week ago |
handelszeitung.ch | Stefan Barmettler |Seraina Gross
Diana Gutjahr wird es nie langweilig. Die Thurgauerin sitzt für die SVP im Nationalrat, weibelt im Vorstand von Swiss Tennis, präsidiert den Thurgauer Gewerbeverband und leitet obendrein mit ihrem Ehemann die Stahlbaufirma Ernst Fischer AG in Romanshorn, die der Familie gehört. Ein übervoller Kalender einer KMU-Unternehmerin und Milizpolitikerin. Nun hat die 41-Jährige ein weiteres Thema in ihre Agenda gezwängt – Europa und die Nachhaltigkeit.
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2 weeks ago |
handelszeitung.ch | Stefan Barmettler |Seraina Gross
Diana Gutjahr wird es nie langweilig. Die Thurgauerin sitzt für die SVP im Nationalrat, weibelt im Vorstand von Swiss Tennis, präsidiert den Thurgauer Gewerbeverband und leitet obendrein mit ihrem Ehemann die Stahlbaufirma Ernst Fischer AG in Romanshorn, die der Familie gehört. Ein übervoller Kalender einer KMU-Unternehmerin und Milizpolitikerin. Nun hat die 41-Jährige ein weiteres Thema in ihre Agenda gezwängt – Europa und die Nachhaltigkeit.
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3 weeks ago |
handelszeitung.ch | Stefan Barmettler
Mal Hüst, mal Hott in der ChefetageEiner Firma kann man viel zumuten. Gerichtsklagen, Chefwechsel, Personalabbau, aber nicht alle paar Jahre einen abrupten Strategiewechsel wie bei Meyer Burger Technology. Bis 2019 setzte die Firma auf Präzisionsmaschinen zur Herstellung von Solarmodulen, etwa hochpräzise Bandsägen für die Wafer-Produktion, dann stand plötzlich das B2C-Geschäft im Visier, indem man für die Endkundschaft Zellen und Module fabrizierte und an Hausbesitzer vermarktete.
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3 weeks ago |
handelszeitung.ch | Stefan Barmettler
Mal Hüst, mal Hott in der ChefetageEiner Firma kann man viel zumuten. Gerichtsklagen, Chefwechsel, Personalabbau, aber nicht alle paar Jahre einen abrupten Strategiewechsel wie bei Meyer Burger. Bis 2019 setzte die Firma auf Präzisionsmaschinen zur Herstellung von Solarmodulen, etwa hochpräzise Bandsägen für die Wafer-Produktion, dann stand plötzlich das B2C-Geschäft im Visier, indem man für die Endkundschaft Module fabrizierte und vermarktete.
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3 weeks ago |
blick.ch | Stefan Barmettler
Meyer Burger, einst Liebling der Schweizer Anleger, scheitert an mangelnder Strategie und Abhängigkeit von Subventionen. Der Traum vom europäischen Premium-Solarhersteller platzt nach 1,5 Milliarden Franken Verlust in 15 Jahren. Das sind die grössten Fehler. Publiziert: vor 10 MinutenMeyer Burger steht das Wasser bis zum Hals. Foto: KeystoneDie Zusammenfassung von Blick+-Artikeln ist unseren Nutzern mit Abo vorbehalten. Melde dich bitte an, falls du ein Abo hast.
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