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Stefan Barmettler

Zurich, Zürich

Editor-In-Chief at Handelszeitung

Articles

  • 3 weeks ago | handelszeitung.ch | Stefan Barmettler

    Zuvorderst als Versicherte bei Pensionskassen, wo wir aus deren Kapitalanlagen profitieren. Oder als Bezügerinnen oder Bezüger von Altersrenten, indem wir am Erfolg der AHV-Ausgleichsfonds partizipieren. Oder nehmen wir den Fiskus von Bund, Kantonen und Gemeinden, der in der Regel einen Fünftel vom Dividendensegen abschöpft, was wiederum uns als Steuerzahlende entlastet.

  • 1 month ago | handelszeitung.ch | Stefan Barmettler

    Während Forte gegen den Abstieg aus der Super League kämpft, strebt Thoma nach Höherem. Sie will mit Sulzer in die oberste Industrieliga Europas aufsteigen, zu ABB und Siemens. Ergo wirbelt sie durch den Konzern und hält das Team auf Trab. «Diese Energie, unglaublich», staunt einer, der mit ihr zusammenarbeitet. Im Gespräch sagt Thoma, sie widme sich maximal 55 Stunden die Woche dem Geschäft, was ihr intern kaum jemand abnimmt. Sie kennt die Zahlen der Betriebsrenditen auf die Kommastelle.

  • 1 month ago | handelszeitung.ch | Stefan Barmettler

    Es waren schwere Anschuldigungen, mit denen sich WEF-Gründer Klaus Schwab letzten Sommer konfrontiert sah. In einer Klage vor einem New Yorker Gericht behauptete die ehemalige WEF-Angestellte Topaz Smith, sie sei von Schwab und dem World Economic Forum aufs schwerste beleidigt und diskriminiert worden. Darüber berichtete auch die Weltpresse, als erste das «Wall Street Journal». Nun gibts eine Wende im monatelangen Arbeitsstreit.

  • 1 month ago | handelszeitung.ch | Stefan Barmettler

    Gestiegen ist nicht der Aktienkurs, sondern Süss' GehaltHeute, nach zehn Jahren, zeigt eine Analyse: Gestiegen sind in den letzten Jahren zuvorderst die Einkünfte von Süss. Als er als VR-Präsident übernahm, bezog er ein Honorar von 629’000 Franken. Heute ist bei ihm, mittlerweile exekutiver Präsident, ein Lohnpaket von über 7 Millionen Franken ausgewiesen. Im jüngsten Geschäftsbericht steht: «Total Compensation Granted 2024: 7,55 Millionen.»

  • 1 month ago | handelszeitung.ch | Stefan Barmettler

    Das Zürcher Obergericht hat vor zwei Jahren überraschend entschieden, dass die Staatsanwaltschaft und Rechte der Angeklagten verletzt habe, weil unter anderem die Übersetzung des Urteils nicht erfüllt worden seien und die Anklageschrift zu ausschweifend ausgefallen sei. Diese Argumentation wird nun im Entscheid des Bundesgerichts, der heute morgen an die Parteien ging, abgeschmettert.

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