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2 days ago |
zdnet.de | Stefan Beiersmann
In Deutschland war im April der Downloader FakeUpdates erneut die am weitesten verbreitete Malware. Hierzulande kommt sie laut Check Points Global Threat Index auf einen Anteil von 3,35 Prozent an allen verzeichneten Malware-Infektionen – weltweit sind es 6 Prozent. Damit führt FakeUpdates nun auch das weltweite Ranking an. Zudem entdeckten Sicherheitsforscher eine ausgeklügelte mehrstufige Malware-Kampagne, die AgentTesla, Remcos und Xloader (eine Weiterentwicklung von FormBook) verbreitet.
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5 days ago |
zdnet.de | Stefan Beiersmann
Google hat eine neue Sicherheitsfunktion für Chrome angekündigt. Der Browser soll Nutzer künftig mithilfe von künstlicher Intelligenz für Betrugsversuchen schützen. Die Technik integriert das Unternehmen auch in die Google-Suche und das Mobilbetriebssystem Android. Die künstliche Intelligenz wird über Gemini Nano bereitgestellt, Googles Large Language Model, das vollständig auf Geräten ausgeführt wird. Per KI sollen Geräte Betrugsversuche besser erkennen und Nutzer davor schützen.
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5 days ago |
flipboard.com | Stefan Beiersmann
1 hour agoWeniger als die Hälfte der Bevölkerung der Europäischen Union nutzt das Internet, um sich über öffentliche Leistungen, Ansprüche, Gesetze oder Dienstleistungen zu informieren. Das könnte auch auf die geringe Digitalkompetenz in Europa zurückzuführen sein. Mehr als ein Vierteljahrhundert nach dem …
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6 days ago |
zdnet.de | Stefan Beiersmann
Sicherheitsforscher von Akamai waren vor Schwachstellen in IoT-Geräten von GeoVision, die derzeit aktiv von Hackern ausgenutzt werden. Die Anfälligkeiten sind seit Juni 2024 beziehungsweise November 2024 bekannt. Im April entdeckte Akamai schließlich Aktivitäten zu den Sicherheitslücken mit den Kennungen CVE-2024-6047 und CVE-2024-11120 in einem Honeypot. Hinter den Angriffen steckt ein Botnet, das laut Akamai auch andere bekannte Schwachstellen einsetzt.
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6 days ago |
flipboard.com | Stefan Beiersmann
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6 days ago |
zdnet.de | Stefan Beiersmann
Im vergangenen Jahr ist die Anzahl der registrierten Ransomware-Erkennungen zurückgegangen. Laut aktuellen Zahlen von Kaspersky wurden 2024 rund 4,7 Millionen Vorfälle erfasst – 2023 waren es rund 5,7 Millionen. Das entspricht einem Rückgang von 18 Prozent. Allerdings geben die Experten von Kaspersky keine Entwarnung, was die Bedrohungslage durch Ransomware angeht. Denn global stieg die Quote der betroffenen Nutzer um 0,02 Prozentpunkte auf 0,44 Prozent leicht an.
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1 week ago |
zdnet.de | Stefan Beiersmann
AMD hat im ersten Quartal 2025 rund 7,44 Milliarden Dollar umgesetzt. Das entspricht einem Wachstum von 36 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Seinen Nettogewinn konnte der Prozessorhersteller nahezu verfünffachen auf 709 Millionen Dollar oder 0,44 Dollar je Aktie. Beide Kategorien übertreffen die Erwartungen von Analysten. Auch die Prognose von AMD für das laufende zweite Quartal liegt über den Vorhersagen der Wall Street.
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1 week ago |
zdnet.de | Stefan Beiersmann
Google hat ein erstes Sicherheitsupdate für Chrome 136 veröffentlicht. Es schließt zwei Lücken in Chrome für Windows, macOS und Linux. Ein Angreifer kann unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Die Versionshinweise liefern Informationen zu einer der beiden Schwachstelle. Demnach beseitigten die Entwickler mit dem Update einen Use-after-free-Bug in WebAudio. Die Anfälligkeit lässt sich mithilfe einer speziell gestalteten HTML-Seite ausnutzen.
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1 week ago |
zdnet.de | Stefan Beiersmann
Wie schon im April nutzt Google auch den Mai-Patchday, um eine Zero-Day-Lücke in Android zu schließen. In seinem Security Bulletin bestätigt das Unternehmen eine begrenzte und zielgerichtete Ausnutzung der Schwachstelle. Sie steckt im Android System und betrifft die Versionen Android 13 und 14. Laut der Schwachstellendatenbank des US-NIST handelt es sich um einen Speicherfehler in der Komponente FreeType, die bei der Verarbeitung bestimmter Schriftdateien auftritt.
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1 week ago |
zdnet.de | Stefan Beiersmann
Microsoft hat einen weiteren Schritt in Richtung passwortloser Nutzerkonten angekündigt. Ab sofort können Nutzer neue Microsoft-Konten nur noch ohne Passwort erstellen. Stattdessen fordert das Unternehmen zur Einrichtung eines Passkey auf, um die Sicherheit seiner Konten zu verbessern. Die Änderung kündigte der Softwarekonzern anlässlich des World Password Day an.