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1 day ago |
neuepresse.de | Stefan Dinse
Hannover. Rebecca Ihßen von Hannover 96 ist mit ihrem Programm längst durch. Die 30-jährige Schwimmerin hat bei den Landesspielen am Vortag Gold über 50 Meter Rücken und Silber über 200 Meter Freistil gewonnen. Sie ist im Stadionbad, um ihre Kollegen zu unterstützen. „Wir sind ja schließlich ein Team“, sagt die Barsinghäuserin. 96 stellt mit der Wilhelm-Schade-Schule Hannover die erfolgreichste Schwimmformation bei den Special Olympics (SO), den Spielen für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung.
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1 day ago |
haz.de | Stefan Dinse
Hannover. Rebecca Ihßen von Hannover 96 ist mit ihrem Programm längst durch. Die 30-jährige Schwimmerin hat bei den Landesspielen am Vortag Gold über 50 Meter Rücken und Silber über 200 Meter Freistil gewonnen. Sie ist im Stadionbad, um ihre Kollegen zu unterstützen. „Wir sind ja schließlich ein Team“, sagt die Barsinghäuserin. 96 stellt mit der Wilhelm-Schade-Schule Hannover die erfolgreichste Schwimmformation bei den Special Olympics (SO), den Spielen für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung.
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2 days ago |
haz.de | Stefan Dinse
Hannover. Turnerin Lina schaut etwas skeptisch auf die Ringe, die hängen arg hoch über ihr. Aber der Neunjährigen vom TSV Buchholz 08 leistet immerhin eine Legende Hilfestellung. Andreas Toba, Hannovers „Hero de Janeiro“, hebt gemeinsam mit NTB-Erfolgscoach Adrian Catanoiu das Mädchen hoch. Lina strahlt, sie fasst beherzt zu, in diesem Augenblick ist sie die Herrin der Ringe. Eine ergreifende Szene.
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2 days ago |
neuepresse.de | Stefan Dinse
Hannover. Turnerin Lina schaut etwas skeptisch auf die Ringe, die hängen arg hoch über ihr. Aber der Neunjährigen vom TSV Buchholz 08 leistet immerhin eine Legende Hilfestellung. Andreas Toba, Hannovers „Hero de Janeiro“, hebt gemeinsam mit NTB-Erfolgscoach Adrian Catanoiu das Mädchen hoch. Lina strahlt, sie fasst beherzt zu, in diesem Augenblick ist sie die Herrin der Ringe. Eine ergreifende Szene.
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2 days ago |
neuepresse.de | Stefan Dinse
Diese Landesspiele der Special Olympics sind ein echter Hingucker. Drei Tage lang sind die geistig beeinträchtigten Sportler in Hannover gefragt und gefordert. Sie spielen Fußball bei 78, sprinten im Erika-Fisch-Stadion und schwimmen im Stadionbad. Sie wollen sich zeigen und beweisen, sich feiern lassen für gute Leistungen. Wie normale Athleten. Weiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der AnzeigeDie Wahrheit ist aber leider: Diese Chance haben sie viel zu selten.
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