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3 weeks ago |
augsburger-allgemeine.de | Stefan Dosch
Düstere Nachrichten erreichen uns aus dem europäischen Ausland. Uns Ferien-Deutsche, die wir uns mit dem Fuß am Gaspedal gerade wieder aufmachen in dem Nachbarlande, nach Italien etwa oder auch Richtung Großbritannien. Denn gerade aus diesen Himmelsrichtungen wird Ungemach vermeldet, ein jedes Mal aus demselben Grund: Radarfallen! Im südenglischen Bournemouth hat ein einziger Blitzer im vergangenen Jahr sage und schreibe 11.594 Mal ausgelöst.
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1 month ago |
augsburger-allgemeine.de | Stefan Dosch
Die Historie ist voll von Herrscherfiguren, die im Laufe ihrer Machtausübung irgendwann nicht mehr zu scheiden vermochten, was Realität ist und was Einbildung. Dass auch der schwedische König Gustav III. im ausgehenden 18. Jahrhundert ein solcher Grenzverflüssiger war, darf mehr als vermutet werden. Er, dessen Politik eher glücklos blieb, der leidenschaftlich fürs Theater schwärmte und durch die Kugel eines Attentäters starb, dieser Gustav III.
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1 month ago |
augsburger-allgemeine.de | Stefan Dosch
Mit solchen Tönen war keiner seiner Vorgänger im Amt empfangen worden. Kaum war bekannt, dass Wolfram Weimer auf Wunsch von Friedrich Merz den Posten des Kulturstaatsministers übernehmen soll, setzten Kulturschaffende auch schon eine Petition auf mit der Forderung, die Personalie rückgängig zu machen. Unter Weimer sei eine „konservative Verengung“ der Kulturpolitik zu erwarten, so die Begründung; rasch waren Tausende Unterschriften eingesammelt.
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Mar 21, 2025 |
augsburger-allgemeine.de | Stefan Dosch
Herr Héja, wenn Sie an diesem Samstag im Martinipark den Taktstock heben für „Così fan tutte“, Ihre wievielte „Così“-Produktion ist das dann? DOMONKOS HÉJA: Meine zweite. Ich habe mal eine in Chemnitz gemacht, und jetzt eben diese hier in Augsburg. Das liegt aber nicht daran, dass Sie diese Oper nicht besonders mögen? HÉJA: Um ehrlich zu sein: Als ich „Così“ in Chemnitz gemacht habe, und damals war ich fast zwei Jahrzehnte jünger, da mochte ich das Stück nicht.
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Feb 26, 2025 |
augsburger-allgemeine.de | Stefan Dosch
Bei Bayerns Staatsgemäldesammlungen und der ihr übergeordneten Behörde, dem von Markus Blume geleiteten Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, ist seit ein paar Tagen Feuer unterm Dach. Entzündet hat es sich an Kunstwerken, die die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen seit langem als ihr Eigentum betrachten, Werke jedoch, die sich ehemals in jüdischem Besitz befanden.
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