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  • 1 week ago | heise.de | Steffen Herget |Nico Jurran |Stefan Porteck

    Mit der Apple Watch begann am 24. April 2015 sprichwörtlich eine Zeitenwende: Nun gab es eine Smartwatch, die für den Alltag entwickelt worden war, für jedermann und alle möglichen Einsatzgebiete. Damit unterschied sich Apples Modell deutlich von Sportuhren, denen man einige smarte Funktionen spendiert hatte, und der damals beliebten Pebble Watch. Sie war die erste bekannte Smartwatch, wurde aber eher als "Computeruhr" wahrgenommen und war daher vor allem bei Geeks und Nerds beliebt.

  • 2 weeks ago | heise.de | Stefan Porteck

    Die Live-Übersetzung ist auf Android-Smartphones und den Pixel-Buds-Köpfhörern schon länger ein beliebtes Feature, um im Urlaub oder auf Dienstreisen Sprachbarieren zu überwinden. Nun zieht die Dolmetscher-Funktion verbessert in Google Meet ein. Ab sofort ist lassen sich damit in den USA Video-Anrufe in Echtzeit von Englisch ins Spanische übersetzen und umgekehrt.

  • 2 weeks ago | heise.de | Stefan Porteck

    Auf den ersten Blick würde man nicht unbedingt erwarten, dass eine KI auch beim Einkaufen hilft. Google kombiniert dafür mehrere KI-Tools und denkt sich das so: Zunächst teilt man dem Shopping-Assistenten mit, wonach man sucht – beispielsweise nach einem Pullover. Dabei kann man in natürlicher Sprache angeben, welche Farbe, welchen Stil oder welchen Stoff man sich wünscht. Sobald die KI einen passenden Pullover gefunden hat, stellt sich die Frage, ob der einem überhaupt stehen würde.

  • 3 weeks ago | flipboard.com | Stefan Porteck

    1 hour agoAbschreckendes Urteil: Göttinger Fahrraddieb muss ins GefängnisDas Amtsgericht Göttingen hat einen 27-Jährigen wegen mehrerer Fahrraddiebstähle am Mittwoch zu einer Freiheitstrafe von einem Jahr und acht Monaten …5 hours agoTrotz Merz-Plan: Verbot für Öl- und Gasheizung kommt früher als gedachtEs ist bereits seit einiger Zeit bekannt, dass Öl- und Gasheizungen langfristig aus dem Einsatz genommen werden sollen.

  • 3 weeks ago | heise.de | Stefan Porteck

    Ein Makel, der E-Mobilität nach wie vor anhaftet, ist die Reichweitenangst. Rational ist sie heutzutage eigentlich nicht mehr zu begründen bei Autos, die teils weiter als 400 Kilometer mit einer Ladung kommen und in einem dichten Ladenetz wie hierzulande bewegt werden. Tatsächlich rührt wohl die Reichweitenangst eher von der Sorge vor dem Unbekannten. Die meisten E-Piloten wissen schlicht nicht, was passiert, wenn man den Akku wirklich mal auf null herunterfährt.

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