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  • Jan 9, 2025 | fraenkischertag.de | Stephanie Sartor

    Leitartikel von Stephanie Sartor Fränkischer Tag Berlin – Allein die medizinische Dringlichkeit muss beim Arzt entscheidend sein bei der Terminvergabe. Gesetzlich bedeutet manchmal einfach nur: entsetzlich. Genauer: entsetzlich lange Wartezeiten. Wie schnell man bei einem Facharzt einen Termin bekommt, hängt in Deutschland maßgeblich von der Art der Krankenversicherung ab. Warum schaffen wir die private Krankenversicherung nicht endlich ab?

  • Jan 9, 2025 | augsburger-allgemeine.de | Stephanie Sartor

    Gesetzlich bedeutet manchmal einfach nur: entsetzlich. Genauer: entsetzlich lange Wartezeiten. Wie schnell man bei einem Facharzt einen Termin bekommt, hängt in Deutschland maßgeblich von der Art der Krankenversicherung ab. Privatversicherte warten meist nur wenige Tage, gesetzlich Versicherte oft Wochen, mitunter Monate. Das klingt nicht nur nach Zweiklassen-Gesellschaft, das ist eine. Warum schaffen wir die private Krankenversicherung also nicht endlich ab?

  • Jan 3, 2025 | augsburger-allgemeine.de | Stephanie Sartor

    Die Sache mit dem Superlativ ist ja die: Hören mag man derlei Überhöhendes nur, wenn es etwas Gutes ist. Nicht aber, wenn einem gezeigt wird, wie ernst die Lage ist. Beim Klima wurde eben erst ein neuer Superlativ erreicht. Nämlich: Das Jahr 2024 war das wärmste seit Beginn der Messungen vor 143 Jahren. Der Deutsche Wetterdienst spricht von einem „Rekordjahr“, im negativsten Sinne. Erschreckend sei vor allem, dass 2024 das Vorjahr gleich um außergewöhnliche 0,3 Grad übertroffen habe.

  • Dec 27, 2024 | augsburger-allgemeine.de | Stephanie Sartor

    Der Fraktionsvorsitzende der CSU im bayerischen Landtag, Klaus Holetschek, sowie Experten aus der Wirtschaft fordern von der neuen Bundesregierung entschiedenes Handeln und mehr Anstrengungen beim Abbau von Bürokratie. In Deutschland gebe es „eine überbordende Regulierung“ in allen gesellschaftlichen Bereichen, sagte Holetschek unserer Redaktion. „Die Wirtschaft leidet, im Ehrenamt spürt man es, in der Pflege auch.

  • Dec 17, 2024 | augsburger-allgemeine.de | Stephanie Sartor

    Der Dienstag, sagt Sepp Mayer und schaut durch das Fenster seines Wohnzimmers in seinen winterkahlen, nieselregennassen Garten, der Dienstag also sei ein guter Tag zum Sterben. Am besten im Februar, wenn die ersten Märzenbecher blühen. Mayer, 84 Jahre alt, hat ein sehr unverkrampftes Verhältnis zum Tod. Man möchte fast sagen: ein freundschaftliches. „Der Gedanke macht mir keine Angst“, sagt er und lächelt. „Im Gegenteil.

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